Lieber Jaccuse,
Du schreibst völlig richtig:
"Deshalb mein Rat: Schluß mit Mobbing in Neinstedt! Her mit Transparenz, Kooperation und Vertrauen."
Ich denke, dass wir es alle so sehen. So wie bisher kann es nämlich wirklich nicht weitergehen. Bewohner und Mitarbeiter des Osterbergs müssen leiden. Bisher macht sich, soweit wir sehen, niemand ernsthafte Gedanken darüber, wie sich die Winkelzüge praktisch auf Bewohner und Mitarbeiter auswirken müssen.
Sieht für uns Interessierte aus Neinstedt so aus, als finde auf unserem Osterberg so etwas wie ein subtiler Machtkampf, von der Geschäftsleitung nicht unterbunden, vielleicht von ihr sogar forciert und initiiert(?), statt.
Ich und viele andere finden, dass die Geschäftsführung unserer Neinstedter Anstalten bzgl. Krisenbewältigung völlig versagt, unabhängig davon, ob sie das Mobbing auf dem Osterberg nur tatenlos duldet, ohne wirksam einzugreifen oder gar dieses mit Unterstützung von Frau E. geradezu forciert.
Wäre letzteres der Fall, erwiese sich unsere Geschäftsleitung - und mit ihr Frau E. - als völlig ungeeignet und beide müssten dann ihrer Aufgaben entbunden werden.
Nicht viel freundlicher fällt unsere Bestandaufnahme für den Fall aus, dass der Geschäftsführung und der ihr ergebenen Bereichsleiterin das Mobbingverhalten auf dem Osterberg zwar bekannt ist, aber weder Geschäftsführung und Bereichsleitung in der Lage sind, geeignete Maßnamen zur Abwehr des stattfindenden Mobbings zu ergreifen.
Zwar wissen wir, dass die NA ein von ihr sog. "Coaching" hat durchführen lassen, das die NA sicher mehrere Tausend Euro gekostet haben dürfte, den genauen Betrag kennen wir noch nicht, werden ihn aber sicher noch in Erfahrung bringn können.
Davon abgesehen, wurde die Durchführung und der Inhalt dieses "Coachings" weder mit dem Mobbingopfer oder gar seinem anwaltlichen Beistand vereinbart,bzw. abgestimmt.
Der von den NA -einseitig beauftragte Coach - ließ den Rechtsanwalt unseres Mobbingopfers, als dieser sich bei ihm nach dem Stand der Dinge und seiner beabsichtigten Vorgehensweise erkundigen wollte, sinngemäß mit den Worten abblitzen, dass dies ihn nichts angehe, weil sein Auftraggeber die NA seien.
Hallo Leute,
in Neinstedt und in unserer ganzen Republik,
nach meiner Meinung haben sich Geschäftsleitung der NA und ihre Bereichsleiterin als unfähig erwiesen, einen auf dem Osterberg vorhandenen Konflikt angemessen zu bearbeiten, falls sie den nicht sogar befeuert haben, was wir nicht ausschliessen können.
Demzufolge haben sich beide, Geschäftsleitung und Bereichsleiterin, als völlig unfähig erwiesen, die ihnen anvertrauten Arbeitsbereiche sachgerecht zu bearbeiten.
Beide haben sich mehrfach und beweisbar dahingehend geäußert, dass ihr Mobbingopfer vom Osterberg seinen Posten räumen möge. Wir meinen hingegen umgekehrt, dass Herr Z. und Frau E. ihre Posten schnellstmöglich räumen sollten, damit ihren Nachfolgern die Möglichkeit eröffnet wird, das zu erledigen, was Herrn Z. und Frau E. weder möglich noch erwünscht ist: Frieden mit Eurem Mobbingopfer!
Wir reden jetzt nicht mehr nur über das Schicksal Eures Mobbingopfers.
Ich werde mich hier künftig faktenreich nur auf das konzentrieren, was Ihr, liebe NA, jahrzehntelang unserer Schwester angetan habt.
Ich werde hier und anderenorts Euer spektakuläres Versagen, die Ihr Euch Christen nennt, langsam aber stetig aufbereiten.
Ich denke, dass dann weniger über Eures Mobbingopfers Verbleiben in den NA zu sprechen ist, sondern eher über Eures, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass irgendjemand in oder außerhalb unserer Kirche verstehen kann, was Ihr mit unserer Schwester veranstaltet.
Liebe DAVIDler,
ich danke, dass es Euch gibt und man hier seine Meinung äußern kann. Ihr habt gesehen, wie die NA unsere Schwester schikaniert. Hoffe auf Eure Unterstützung.
Theo