Liebe Neinstedter, liebe Mitleser, Wassermann, Jaccuse und Ihr anderen,
hier war jüngst von Jaccuse zu lesen:
" ich denke, der/die Vorgesetzte weiß sich von der Geschäftsleitung gedeckt und redet sich ihr schäbiges Tun schön. Aber was wäre wenn, wenn sie öffentlich gefragt würde: Stimmt es dass, Sie dieses und jenes getan oder veranlaßt,heimlich besprochen haben, Fallen gestellt haben usw.??? Eigentlich weiß ich schon die Antwort. Mobber sind immer "empört". Gerade, wenn man sie auf diesem Fuß erwischt und sie mit einem konkreten Tun konfrontiert, dann sind sie empört, weil jemand es wagt der "Unschuld persönlich" solche Fragen zu stellen"
Wohl wahr. Genau auf den Punkt gebracht! So sehen es eigentlich alle Neinstedter, mit Ausnahme derer, die sich unmittelbar instrumentalisieren ließen.
Lieber Jaccuse, Du schreibst auch:
"der/die Vorgesetzte weiß sich von der Geschäftsleitung gedeckt":
Davon gehen wir Neinstedter ohnehin aus. Wir befürchten allerdings, dass die Geschäftsleitung der NA die Vorgesetzte unserer Schwester nicht nur deckt, sondern sie auch gezielt in dem Sinne instumentalisiert, unsere Schwester "zur freiwilligen Aufgabe" ihrer arbeitsrechtlich gesicherten Position als Teamleiterin zu bewegen.
Wir Neinstedter sehen genau, welches Unrecht unserer Schwester widerfährt, bzw. vorbereitet wird.
Wir alle hier in Neinstedt sind mehr oder weniger auf die Neinstedter Anstalten, als unserem größten Arbeitgeber, wirtschaftlich angewiesen. Und dieser unser aller Arbeitgeber in Neinstedt, nach eigenem Bekunden christlichen Zielen verpflichtet, erarbeitet und konstruiert zur Zeit ein Szenrario, das ihm arbeitsrechtlich ermöglichen soll, sich von unserer Schwester als Teamleiterin zu trennen.
Ich hoffe auf die Arbeit der MAV.
ich hoffe auch auf die Einsichtsfähigkeit der Leitung der Neinstedter Anstalten.
Wenn diese nicht erkennen will oder kann, was sie unserer Schwester gegenwärtig antut, sehe ich eigentlich nur noch die Möglichkeit, das "christliche Wirken" der NA einem größeren Publikum vorzustellen.
Auf keinen Fall werde ich tatenlos zusehen, wie Frau X ? vom Osterberg von der Leitungsebene der NA gnadenlos demontiert wird.
Ich hoffe auf Eure Unterstützung.
Theo