RE: Verantwortung für die Bewohner auf dem Osterberg

#181 von Arko , 15.06.2015 20:07

Liebe Leser heute beginne ich die Chronologie über Jahrelanges Mobbing an Frau B:aLLES WAS ICH JEDZT schreibe ist durch Gerichtsurteile Gesprächsprotokolle Zeugenaussagen belegt.Frau B.arbeitete von 1981 bis 1998 im Luisenheim ,in den ganzen Jahren ihrer Tätigkeit gab es keine negativen Vorkommnisse,Herr Reitzig der ehmalige PL:BESUCHTE SEHR OFT das Luisenheim nahm an Feiern und Jubellehen teil.Handwerker gingen ein und aus Mitarbeiter kamen und gingen und nie gab es irgend welche Beanstandungen an Ihrer Arbeit.JA und dann kam der Tag als im Keller des LHs eineTF unter gebracht wurde und von diesem Tag an als eine Frau Dippe die TF. über nahm wurde alles auf den kopf gestellt.Plötzlich war alles was Frau B:über die Jahre ihrer Tätigkeit geleistet hatte in Frage gestellt .Sie wurde am 17.9.1998 ins Personalbüro gebeten und wurde mit 77 Einzelvorwürfe überschüttet ,sie war völlig Ahnungslos.Unter anderem wurde ihr Vorgewurfen sie hätte Abrechnungsbetrug begangen den BW:schlechte Medizinische Betruung und was ganz schmutzig war zu behaupten sie hätte BW mit einer Kelle geschlagen.Das war nur ein kleiner Auszug von Haltlosen Behauptungen .Frau Dippe war die Person die diese 77.Punkte zusammen gestellt hat.Aber nicht nur Frau Dippe war an diesen Vorwürfen beteitigt auch ein teil ihrer MA:ließen sich in den Sog von Lügen undIntriegen mit hinein ziehen.Frau D. hatte gute Arbeit geleistet.An diesem 17.9 1998 bekam Frau B: GLEICHZEITIG ein HAUSVERBOT ausgesprochen.Nun wird sich jeder fragen warum Frau D: DAS ALLES ANGEZETTELT hat ganz einfach sie wollte das Haussie wollte Macht .Aber manchmal kommt es anders als man denkt den Frau D; WURDE sCHWANGER :Aber sie machte trozdem Kariere sie IST HEUTE Bereichsleiterin der TF. Am 10 .11.1998 sprac man Frau B:die fristlose Kündigung aus.Sie wurde gegen Mittag von Herrn REITZIG ANGERUFEN ER TEILTE IHR MIT sie möge sich um 19uhr bei Herrn Wiegrebe der damalige Vorsteher ein zu finden.Voller Hoffnung nahm sie diesn Termin wahr.Bei Kerzenschein stellte Herr WIEGREBE IHR DIE Frage ob sie lieber einenAufhebungsvertrag oder die Friestlose Kündigung haben möchte.Frau B: war völlig geschockt ,nach einer Bedenkzeit nahm sie die Fristlose Kündigung.Liebe Leser Den Kampf um ihr RECHT vor GERICHT erzähle ich demnächst.

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RE: Verantwortung für die Bewohner auf dem Osterberg

#182 von Wassermann , 16.06.2015 09:20

Lieber Arko,

vielen Dank! Du stichst ja eine richtige Eiterbeule auf! Alle wissen hier etwas aus dieser Geschichte, aber eben nicht alles. Es ist wie ein Puzzle. Jetzt können wir die Zusammenhänge kennen lernen. Du bist mir hoffentlich nicht böse, wenn ich für die Mitleser mal die Abkürzungen aufdrösele, damit sie sich ein Bild machen können.

PL = Personalleiter
TF = Tagesförderung
BW = Bewohner, Menschen mit Behinderungen, die uns anvertraut sind und die auf Dauer hier leben
MA = Mitarbeiter

Jetzt habe ich noch eine Frage an Dich, weil ich damals noch nicht hier war: Du schreibst, Frau D. die hier Karriere gemacht hat, wollte nur eines - die Macht über das Haus bzw. das Luisenheim. Welche berufliche Rolle hatte die verfolgte Frau B. denn? War sie die Leiterin?

Und was war mit den Diakonen, haben die die Ungerechtigkeit so stehen gelassen?

Lieber Arko, ich bin ein vorsichtiger Mensch, man merkst Du bist so in Rage wie manchmal unsere taffe Brockenhexe. Bevor Du Deine Berichte raushaust, lass doch mal jemanden, zu dem Du Vertrauen hast, drüberlesen, damit du keinen Ärger bekommst - juristisch meine ich.

Ansonsten - der Lauscher an der Wand hört seine eigenen Schand. Und den damals beteiligten Lesern dieses Threads, die haut ihre eigene Schlechtigkeit weg.
Lieber Arko, ich bin kein Elch aber knutschen würde ich Dich für Deinen Mut gern!

Euer Wassermann


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RE: Verantwortung für die Bewohner auf dem Osterberg

#183 von Arko , 16.06.2015 10:19

Lieber Wassermann Frau D;war damals eine MA;wie jede andere sie arbeitet auch für ein halbes Jahr auf meiner WG,merkte dann aber schnell das Pflege nicht ihr Ding war und ging dann in die TF:Sie war es auch die zu uns ins Stift kam und meiner Kollegin und mir erzählte was Frau B; FÜR EIN ganz schlimmer Mensch ist,sie erzählte dinge die unglaublich für uns waren,Wir sagten so fort die muß doch entlassen werden,Sie sagte das ist in Arbeit.Ich kann mich an dieses Gespräch noch sehr gut errinern weil Frau B:später zu uns auf die WG:kam.Lieber Wassermann ich warte doch nur drauf das man mich verklagen will denn ich kann alles belegen und Bezeugen was ich schreibe.Heute Abend schreibe ich weiter über dieses mobbing an Frau B.und wenn ich die ganze Geschichte geschrieben habe dann kann sich jeder Leser sein eigenes Bild machen.Lieben Gruß

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RE: Verantwortung für die Bewohner auf dem Osterberg

#184 von Wassermann , 16.06.2015 14:14

Aha, jetzt sehe ich noch klarer. Frau D. arbeitete zunächst in der Pflege, auch bei Dir im Elisabethstift nehme ich an. Sie hat selbst gemerkt, das lag ihr nicht so und ging deshalb in die Tagesförderung. Und diese wurde im Keller vom Luisenheim eingerichtet. Und dann gingen die Verleumdungen über Frau B. los, wo diese viele Jahre unbeanstandet als Leiterin (???) arbeitete. Frau D. so verstehe ich es, streute ihre üblen Verleumdungen in alle Richtungen, auch zu Euch bis Euch die Haare zu Berge standen und ihr auch der Meinung ward, so etwas darf man nicht auf die behinderten Menschen loslassen. Aber Herr R. der Personalleiter und einige andere hätten es bei so krassen Verleumdungen besser wissen müssen. Oder sie hätten Kontrollen durchführen müssen, um festzustellen, ob da wirklich was dran ist. Aber sie haben dem sang- und klanglos nachgegeben. Warum nur? Am besten wäre ja, wenn der ehemalige Personalleiter und sein guter Kumpel das hier mal persönlich berichten würden. Aber ich wette mal, die bleiben stumm wie die Fische.
Arko, ich freue mich, weil endlich einer redet und genau weiß, was er tut!!!

Euer Wassermann

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