Liebe(r) Jaccuse,
dass ich es ebenso sehe, liegt auf der Hand. Die staatliche Arbeitsgerichtsbarkeit wird sich dem Problem unserer Schwester annehmen (müssen).
Als skandalös empfinde ich es jedoch ebenso wie Du, dass die NA, als deren höchster Repräsentant Herr Zwick gelten muss, unsere Schwester recht geschickt aber leicht durchschaubar systematisch zu demontieren sucht, - unter dem scheinheiligen Mantel christlicher Nächstenliebe - liegt auf der Hand. Mit christlicher Nächstenliebe hat das aktuelle Wirken unseres Herrn Zwick wahrlich nichts zu tun. Im Gegenteil:
Herr Zwick könnte und sollte wissen, dass "seine" Neinstedter Anstalten sich christlichen Zielen verpflichtet fühlen sollten,- also vorrangig denen, unserer Schwester angemessene Arbeitsbedingungen auf dem Osterberg zu verschaffen.
Herr Zwick muss nun auch wissen, dass ein Redakteur einer auch von ihm geschätzten christlichen Zeitschrift gern davon berichten möchte, wie er (Herr Zwick) mit unserer Schwester umgeht. Herr Zwick möge bitte auch zur Kenntnis nehmen, dass ich diesen Redakteur, der hier sicherlich mitliest, mit gewisser Not davon abhalten konnte, darüber zu berichten, wie Zwick & Co unsere Schwester denunzieren.
Ich denke, dass alle hier mitlesende Neinstedter das ebenso sehen. Alle Neinstedter, die unsere Schwester wirklich kennen, wissen selbstverständlich, dass Zwick hier nur das unreflektiert und bedenkenlos fortsetzt, was ihm aus oberflächlichem Studium vorhandener Personalakten ersichtlich erscheint.
Mein ausdrücklicher Dank gilt der MAV, die, wie mir scheint, nicht auf ZWICK´s demonstratives Schweigen reagiert. Zwick und Co. können sachlich und juristisch fundiert nichts ins Feld führen, was die Abberufung unserer Schwester vom Osterberg in das Elisabethstift rechtfertigen kann. Zwick und Co. werden vielmehr zu befürchten haben, dass ich und unsere Schwester dem Arbeitsgericht substantiiert nachzeichnen werden, mit Unterstützung der MAV, dass die angefochtene "Umsetzung" der Klägerin durch die Beklagte schikanös, jenseits jeden christlichen Verständnisses erfolgte.
Ich denke schon, dass Herr Zwick hier mitliest. Ich denke auch, dass alle Neinstedter hier mitlesen.
Herrn Zwick schätze ich so ein, dass er hier zwar mitliest, aber zu feige ist, sich zu zeigen, bzw. zu äußern. Das mache ich daran fest, dass 2014 drei Gesprächsrunden mit seiner und meiner Beteiligung stattgefunden haben, außerdem waren Herr Schmidt von der MAV und Rechtsanwalt Baumann-Czichon aus Bremen anwesend.
Zwick hat zwar in allen drei Gesprächsrunden das Wort geführt, jedoch ohne Relelevanz.
LG
Achim