Liebe Freunde und Gegner, lieber Herr Zwick, liebe Freunde von der MAV,
Ich bin mit Ihnen, lieber Herr Zwick und mit Euch von der MAV, in der Vergangenheit hart ins Gericht gegangen,
Euch von der MAV habe ich der Feigheit gescholten und mag von diesem Vorwurf nichts zurücknehmen, denn Ihr wisst aus eigener Kenntnis sehr genau, was unserer Schwester in den letzten Jahrzehnten seitens der NA an Ungerechtigkeiten widerfahren ist. Und schon wieder lasst Ihr unsere Schwester, die, ich weiss nicht warum und wofür sie jüngst von den NA per Umsetzung in das Elisabethstift abgestraft werden soll, im Stich! Ich kann nicht sehen, liebe MAV-ler, dass und wie Ihr Euch überhaupt für den Verbleib unserer Schwester auf dem Osterberg eingesetzt habt. Euer Schweigen nehme ich, verzeiht mir, wiederum als Beleg Eurer Feigheit:
Diakonie in Neinstedt ist eine Dimension der christlichen Gemeinde. Das Heilige Abendmahl ist die Quelle unseres diakonischen Handelns. Viele besondere Menschen treffen sich in unseren Hausgemeinschaften und in den Gottesdiensten und Andachten und feiern den Dienst Gottes an uns Menschen.
Dabei ist es normal, anders zu sein. Als Diakonische Gemeinde möchten wir einen sichtbaren Beitrag für den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft leisten.
Wo habt Ihr von der MAV Euren Beitrag für den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft konkret für unsere Schwester erbracht? Liebe Leute von der Neinstedter MAV, ich setzte berechtigterweise voraus, dass Ihr hier mitlest und Euch nicht traut, Euch hier mit mir/uns auszutauschen. Ich will Euch nicht erneut der Feigheit schelten:
Aber: ganz Neinstedt liest hier mit.
Allen Neinstedtern ist aber schon klar, dass Zwicks jüngstes Umsetzungsmanöver unserer Schwester ohne Euer Schweigen nicht möglich gewesen wäre, weshalb ich Euch von der MAV erneut dem Verdacht der Feigheit aussetze. Sollte ich Euch von der Neinstedter MAV zu Unrecht der Feigheit gescholten haben, habt Ihr hier selbstverständlich das Recht, Euren gegenteiligen Standpunkt ausführlich darzustellen. Wir würden dann anschließend gern mit Euch von der MAV diskutieren, was Euch bewogen hat, unsere Schwester im Regen stehen zu lassen.
Liebe Mitglieder der MAV:
Wir wissen recht genau, dass Ihr - wie alle Neinstedter - hier mitlest. Wir befürchten allerdings, dass Ihr mein heutiges Gesprächsangebot schlicht ignoriert, um Euer eigenes Versagen in Sachen Osterberg zu verbergen. Ihr habt m.E. unsere Schwester schlicht im Stich gelassen und seid Euch Eures Versagens auch sehr wohl bewußt.
Soll heißen:
Auf tatkräftige Unterstützung durch die MAV wird Frau X, wie in den letzten Jahren auch, jetzt wieder verzichten müssen. Sie wird, wie in den vielen erfolgreich geführten vorangegangenen Prozessen auch, wieder nur auf sich selbst und meine anwaltliche Hilfe angewiesen, sein, - ohne Zuspruch/Unterstützung der MAV. Traurig, liebe MAV und feige. Wenn ich nur wüßte, weshalb Ihr mir und unserer Schwester permanent den -falschen- Eindruck zu erwecken versucht, Ihr helfen zu wollen.
Für mich, liebe MAV und lieber Herr Schmidt, sieht es so aus, - verzeihen Sie mir das klare Wort, denn eigentlich schätze ich Sie sehr, dass Sie unsere Schwester brutal im Stich lassen. Sie wissen auch, dass das nicht die Worte unserer P. sind, sondern nur meine, die ich mit ihr nicht abgestimmt habe! Ich bitte Euch von der MAV und Sie lieber Herr Schmidt nur zu respektieren, dass mir der Kragen platzt angesichts der Ungerechtigkeit, die unserer Schwester widerfährt. "Kragenplatzen" sollte sich eigentlich auch ohne meine Hilfe in der Neinstedter MAV breit machen können.
Ich sage es jetzt einmal völlig undiplomatisch, in der Hoffnung auf eine diplomatische Lösung:
Wir vom DAVID e.V. haben die NA und ihren gegenwärtigen Repräsentanten Zwick und sein gegenwärtiges Mobbingopfer, ich nenne es "X" natürlich auf dem Schirm.
Lieber Herr Zwick,
wir sind uns sicher, dass Sie freundlicherweise bei uns mitlesen. Nun habe ich ja schon die Ihnen ergebene MAV der Feigheit gescholten, weil diese pflichtvergessen unsere Ihnen durchaus loyal ergebene Frau X. Ihnen gegenüber nicht verteidigt hat. Die MAV hätte Ihnen gegenüber selbstverständlich unsere Schwester verteidigen müssen, insbesondere deshalb, weil ihr keine Pflichtverstöße vorgeworfen werden konnten.
Auch Ihnen lieber Herr Zwick, kann ich den Vorwurf fehlender Aufrichtigkeit nicht ersparen.
Näheres können Sie kurzfristig per Klage erfahren.
Euer
Achim
alias:
Dr.Joachim Arndt
Rechtsanwalt