Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer an diesem Thread,
wie ich hier lesen darf, lassen die Freunde von mehr Transparenz und Fariness in Neinstedt nicht locker. Das ist deswegen so wichtig, weil die finsteren Machenschaften immer noch so weiter angewendet werden wie vor vielen Jahren.
Tatsächlich begann das Ganze 1998. Arko hat es noch einmal genauer beschrieben. Aus dem Luisenheim, wo sie Leiterin war, wurde Frau B. nach den verlorenen Prozessen in das Elisabethstift versetzt. Im Vorfeld hatte man verbrannte Erde geschaffen, indem man infame Lügen über sie verbreitete. (Diese Lügen werden heute immer noch abgerufen und bei Bedarf benutzt.!) Die Kollegen waren mehr als mißtrauisch als sie kam. Doch sie hatten das Herz auf dem rechten Fleck und haben aus eigenem Erleben erkannt, dass die Behauptungen einfach nicht stimmten. Es wurde ihnen bewußt mit welchen schäbigen Mitteln ihre eigene Geschäftsleitung arbeitete und sie dann noch zwingen wollte, vorgefertigte Zeugenaussagen gegen Frau P.B. zu unterschreiben.
Inzwischen hat die Geschäftsleitung "gelernt" und setzt auf auf Mittel, die schwerer nachweisbar sind. Daher wurde ein Team auf dem Osterberg, das Frau B. zusammen mit einem anderen Team unterstellt war, dazu angehalten die Zusammenarbeit mit Frau B. zu blockieren. Dann wurde ein Coach bestellt, der den Teams "helfen" sollte, wobei seine Einsätze durch Frau E. die Bereichsleiterin gesteuert wurden. Der Verursacher der Störungen stand natürlich sofort fest. Dreimal dürft Ihr raten - Frau B. natürlich. Das ist noch nicht offiziell, denn die Coach-Karte wird die Geschäftsleitung erst dann aus dem Hut ziehen, wenn Frau B. an ihrem neuen Arbeitsplatz auch "scheitern" sollte. Denn etwas zeitversetzt wurde Frau B. dann gegen ihren Willen ins Elisabethstift versetzt, hört! hört! Angeblich hat sie dort eine Aufgabe zu erfüllen zu der in ganz Neinstedt niemand anders geeigneter ist als sie. Das glaubt hier kein Mensch. Aber der Coach hat jetzt schon wie Brockenhexe in Rage herausbekommen hat, gute Aufträge in Neinstedt. (Merke: Zusammenarbeit wird belohnt.)
Ihr zuständiger Bereichsleiter ist Herr B., der Sohn der früheren Verwaltungsleiterin Frau Chr.B., die jetzt pensioniert ist und von dem Mobbing an der Teamleiterin definitiv weiß. (Merke: auch verwandschaftliche Beziehungen können der Karriere förderlich sein.) Auch der Teamleiter-Kollege Herr E. kennt Frau B. schon vom Luisenheim, weiß alles, auch wie gut sie arbeitet und wie sie kalt gestellt wurde! Ob er sich von unfairen Attacken distanziert bleibt abzuwarten.
Da wir es hier aber mit einer Art Schachspiel zu tun haben, müssen wir mit dem Schlimmsten rechnen. Strategisch müssen wir mit dem folgenden Komplott rechnen: Die Rahmenbedingungen werden so gestaltet, dass Frau B. scheitern muß oder "gescheitert wird". Dann wird es eine Erklärung geben, man wird Krokodilstränen weinen und erklären, man habe nun alles, aber auch wirklich alles versucht, unzählige Gespräche geführt, sogar einen Coach eingeschaltet, dann wird das Osterberg-Protokoll als Beweismittel aus dem Hut gezaubert, aber leider, leider... den Rest könnt Ihr Euch denken.
Lieber Achim, lieber Arko, gut dass Ihr immer wieder der Wahrheit die Ehre gebt. Leider sind die jahrelangen unzähligen Demütigungen gegenüber Frau B. nicht nachweisbar. Das spielt sich in einer Grauzone ab.
Lieber Arko, Du verweist auf die Bewohner, die sich nicht artikulieren können und für die jeder Wechsel wie ein Schock ist. Angeblich sind sie in Neinstedt das Wichtigste. Aber es gibt einige Gründe, daran zu zweifeln.
Achtung! Satire!
Die Teamleiterstelle auf dem Osterberg ist jetzt ausgeschrieben. Die Tapferen, die es wagen, sich hier zu bewerben, gewinnen das große Los:
1. eine Bereichsleiterin mit außerordentliche Fähigkeiten
2. die Neinstedt-Medaille für Kadaver-Gehorsam
3. als Prämie 50% der Kosten, die die Neinstedter Anstalten bis jetzt in die Vernichtung von Frau B. investiert haben. (Muß er/sie dann denn überhaupt noch arbeiten?)
Ich halte weiter die Augen offen.
Das Adlerauge