RE: Ein kluger Gedanke zum Gütetermin

#166 von Achim , 02.06.2015 22:25

Liebe Neinstedter, insbesondere liebe Brockenhexe,

freue mich, liebe Brockenhexe, dass Du Dich gegenwärtig und vorläufig vom "Rageengel" zur "Friedenstaube" gewandelt hast.

Und auch Dir, Amaryllis, danke ich für Graffs Bild vom Versöhnungsanwalt, in dem sich unserer Schwester Rechtsanwalt sicher wiederfindet.

Auch die Leitung der NA, Herr Zwick, war - allerdings erst - auf Initiative der MAV 2014 nach eigenem Bekunden angetreten, in mehreren Gesprächsrunden eine einvernehmliche Lösung für unsere Schwester zu erarbeiten. Befremdlich erschien uns vom D.A.V.I.D. e.V. jedoch, dass dieses von der Geschäftsleitung begonnene Gespräch (drei mehrstündige Sitzungen) abrupt ohne jeden Versuch der Erläuterung abgebrochen und durch die jetzt das Arbeitsgericht beschäftigende einseitige und von uns als selbstherrlich empfundene Umsetzungsanweisung ersetzt wurde, die nach unserer Einschätzung keinen juristischen Bestand haben kann, weil unsere Schwester, - ich nenne das Kind mal beim Namen -
degradiert wurde. Die MAV, Herr Zwick und auch wir von DAVID eV sind uns einig, dass unsere Schwester als Teamleiterin zu beschäftigen ist und demzufolge einen rechtlichen Anspruch darauf hat, als solche auch beschäftigt und eingesetzt zu werden.

Wir müssen Euch Neinstedtern sicher nicht erklären, mit welchen Pflichten und Rechten Eure Teamleiter regelmäßig ausgestattet sind.

Soweit ich gerade von der Degradierung unserer Schwester, bewährte Teamleiterin, gesprochen habe, wollte ich Euch Neinstedter, aber auch alle anderen Leser unseres Forums auf Folgendes aufmerksam machen, nämlich die kalte Entsorgung, wenn uns diese Formulierung gestattet ist.

Wir reden hier über unsere Schwester, die seit Jahrzehnten aufopferungsvoll und loyal ihre Dienstpflichten erfüllt und mehr leistet, als sie arbeitsrechtlich müsste. Das wissen alle! Das wisst Ihr Neinstedter und das weiß jeder. Und wir alle wissen auch, dass unsere Schwester - wir müssen schon sagen seit Jahrzehnten - systematisch durch die jeweilige Leitung der NA bedrängt und schikaniert wird.

Begonnen hatte es vor Jahrzehnten mit der Behauptung der Leitung der NA, unsere Schwester hätte ihr anvertraute Bewohner des Luisenheims mit der Suppenkelle geschlagen!

Davon war und ist bis heute nichts wahr, weshalb die Neinstedter Anstalten diesen und nachfolgende Prozesse, ich erwähne hier nur den angeblichen Windeldiebstahl, verloren haben.

Wir wollen sagen:

Ihr liebe Neinstedter kennt wahrscheinlich unsere Schwester persönlich? Wer von Euch, die Ihr unsere Schwester persönlich kennt, traut ihr zu, ihr anvertraute Bewohner des Luisenheims per Suppenkelle geschlagen zu haben? Wer von Euch traut ihr zu Lasten der NA Windeldiebstahl zu?

Die damit befassten Arbeitsgerichte haben die zahlreich von den NA veranlassten Kündigungen unserer Schwester ausnahmslos kassiert.

Wir von DAVID sehen eigentlich nur, dass bis heute niemand von der gegenwärtigen Leitung der NA sich bei unserer Schwester dafür entschuldigt hat, dass die Leitung der NA, die sie einst der Körperverletzung ihr im Luisenheim anvertrauten Schutzbefohlener gescholten hat, entschuldigt hat.

Wir können nicht sehen, dass Herr Zwick auch nur ansatzweise sein Bedauern darüber ausgedrückt hätte, dass seine Amtsvorgänger unsere Schwester unberechtigt des Windeldiebstahls gescholten haben.

Liebe Neinstedter,

Ihr alle kennt natürlich unsere Schwester. Und Ihr wisst natürlich auch, dass sie weder lügt noch betrügt. Ihr wisst aus eigenem Erleben auch, dass sie lieb und hilfsbereit ist.

"Degradierung":

Natürlich wird unsere Schwester nicht "degradiert":

Sie wird nur kalt entsorgt- und zwar christlich. Das wird in den Gerichtsakten demnächst nachzulesen sein, lieber Herr Zwick, liebe Neinstedter.

Herrn Zwicks zweifelhaften Verdienst sehe ich vorläufig nur in der kalten Entsorgung unserer Christenschwester.

Was treibt ihn um? Was will er wem beweisen?

Will er Euch Neinstedtern , unserer Schwester und uns von DAVID vorführen, dass er der Alleinherrscher in Neinstedt ist?

Liebe Neinstedter, lieber Herr Zwick,

dass wir unsere Schwester nicht im Stich lassen, werden Sie schon vorstehend wahrgenommen haben, ohne Sie persönlich angreifen zu wollen.

Sie werden aber bitte auch sehen, wenn Sie sich der Mühe unterziehen würden, dass unsere Schwester seit Jahrzehnten seitens der NA beispiellos ausgegrenzt, um das Wort Mobbing zu vermeiden, wurde.

Sie werden deshalb hoffentlich Verständnis dafür aufbringen, dass wir von DAVID e.V. Ihr Verhalten sehr wachsam beobachten und ggfs. Ihre sehr spezielle Auffassung von christlicher Nächstenliebe einem größeren Publikum zugänglich machen. Fairerweise, lieber Herr Zwick, informieren wir Sie davon, dass uns aufgrund unserer hiesigen bisherigen Berichterstattung in Sachen Osterberg schon die seriöse Anfrage einer seriösen christlichen Zeitschrift vorliegt. Wir von DAVID haben unserer Schwester geraten, von der angebotenen Veröffentlichung ihres Schicksals Abstand zu nehmen.

Lieber Herr Zwick,

uns ist schon klar, dass Sie sich hier bei uns im Forum, der Feigheit gescholten, nicht äußern werden.

Was jedoch hindert Sie, den Anwalt unserer Schwester anzurufen? Uns scheint, dass mit ihm und unserer Schwester immer noch eine außergerichtliche einvernehmliche Lösung erzielbar wäre, hätten Sie nicht die von Ihnen und der MAV initiierten Verhandlungsgespräche ohne jede Begründung abrupt abgebrochen.

Uns scheint, lieber Herr Zwick, dass Ihnen eigentlich nicht an einer einvernehmlichen Lösung liegt, sondern eher daran, unreflektiert den Vollstrecker Ihrer Amtsvorgänger zu geben, denen es aus guten Gründen versagt blieb, unsere Schwester zu denunzieren. Lieber Herr Zwick, lesen Sie bitte die in Ihrem Haus vorhandenen Akten! Bitte! Und sorgfältig!

Nun zur "Degradierung" zurück:

Natürlich hat unsere Schwester Anspruch darauf als Teamleitern eingesetzt und beschäftigt zu werden.

Sie erhält natürlich ihr bisheriges Teamleitergehalt im Elisabethstift, allerdings ist ihr neues/aktuelles Aufgabengebiet nicht mit dem einer "normalen" Teamleitung vergleichbar, was sie dem Arbeitsgericht bereits mitgeteilt hat. Und hier beginnt, lieber Herr Zwick, was wir "kalte Entsorgung" nennen, für die Sie nach unseren Erkenntnissen maßgeblich verantwortlich zeichnen.

Unsere Schwester hat ausweislich Ihres letzten Zeugnisses loyal und beanstandungsfrei ihre Aufgaben als Teamleiterin des Osterbergs erfüllt.

Für ihre Abberufung vom Osterberg und Versetzung in das Elisabethstift sind ernsthafte und sachliche Gründe nicht ersichtlich.

Ich denke, dass alle Neinstedter es ebenso sehen. Unsere Schwester ist natürlich (fast allen) Neinstedtern bekannt. Neinstedt ist dörflich geprägt. Jeder kennt jeden. Fast alle Neinstedter sind Arbeitnehmer der Neinstedter Anstalten. Woraus sich auch die Zurückhaltung der Neinstedter erklärt, die wortlos der Demontage unserer Schwester zuschauen. Sie zittern um ihren Arbeitsplatz. Ist nicht schön, lieber Herr Zwick, aber beklagenswert und nach meinem Verständnis mit christlichen Wertvorstellungen nicht vereinbar.

Wir von DAVID schützen unsere Schwester!

Ihr/Euer

Achim


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Gütetermin

#167 von wilfried , 03.06.2015 02:00

Da ich regelmäßig den Austausch hier verfolge; bin ich umso gespannter auf das Ergebnis des Gütetermins.

 
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Keine Angst vor Güte

#168 von Jaccuse , 03.06.2015 10:34

Auch ich verfolge in größeren Abständen dieses Forum und diese unglaubliche Mobbing-Geschichte, ich finde einfach keine anderes Wort dafür. Bisher war ich aber immer der Überzeugung, dass eine Entschuldigung aus dem kirchlichen Spektrum niemals stattfinden wird. Doch jetzt ist diesbezüglich ein Wunder geschehen. Der neue Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland Manfred Rekowski hat sich für die zahllosen Ungedeihlichkeitsverfahren unter der Ära seines Vorgängers schriftlich entschuldigt und eingeräumt, dass dies auch aus personalpolitischen Gründen geschehen sei. Leute, ich kann Euch nicht schildern wie viele Tränen und wie viel Verzweiflung das in der ekir bei den Betroffenen und ihren Familien ausgelöst hat. Schließlich ist so ein Verfahren immer mit übler Nachrede verbunden. http://praesesblog.ekir.de/2015/05/16/er...g-und-wertvoll/ Ich gebe Euch den Link zu diesem Vorgang, auch wenn ich den Inhalt des Briefes immer noch kritisch sehe, weil zu schwach.

Dennoch sehe ich auch Parallelen zu unserer "Christenschwester" in Neinstedt wie Achim zu sagen pflegt. Auch hier sehen wir einen wohl langjährig andauernden Versuch einen unbescholtenen, offensichtlich besonders motivierten Menschen wegzuhauen, weil die Evangelische Stiftung Neinstedt seinerzeit aus unehrenhaften Motiven gehandelt hatte. Damit das nicht auffällt und die gekränkte Eitelkeit einiger Männer nicht aufgedeckt wird, wird immer weiter gemacht wie bisher. Deshalb möchte ich mit meinem Beispiel aus der ekir Herrn Zwick in Neinstedt ermutigen, den einzig richtigen Schritt zu tun und eine Versöhnung anzustreben. Das ganze Theater mit üblen Verleumdungen und neuerdings mit dem Systemwechsel zum Wegloben funktioniert nicht mehr.Das glaubt Euch niemand mehr! Da gibt es Parallelen mit Herrn Blatter und der Fifa, die ganze Welt war Zuschauer! Auch ich habe Kontakte und bin bereit, die böse Geschichte in voller Länge zu verbreiten, wenn diese Angriffe auf eine unbescholtenen Person nicht endlich aufhören. Das müsste doch auch den maßgeblichen Männern und Frauen hinter Herrn Zwick mal dämmern.

Ich werde aber nicht vorpreschen und warte, was Achim uns weiter mitteilt.

Euer Jaccuse

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RE: Keine Angst vor Güte

#169 von Achim , 03.06.2015 16:03

Lieber Wilfried, lieber Jaccuse, lieber Neinstedter,

wir sehen zur Zeit nur das

"Schweigen der Lämmer",

womit wir nur Herrn Zwicks Schweigen beschreiben möchten, dem es leicht fallen könnte und sollte, den gesprächsbereiten Anwalt unserer Schwester anzurufen.

Unser DAVID - Verein -damals durch unsere Vorsitzende Frau Ingrid Ullmann vertreten -, hat Herrn Zwicks Rechtsvorgängern mehrfach , aber ergebnislos davon informiert, dass unserer Schwester Ungerechtigkeit widerfährt. Würde sich Herr Zwick der Mühe unterziehen, die in seinem Haus vorhandenen Unterlagen zu sichten, würde er selbst sehr schnell feststellen, dass er als Repräsentant der NA mit seiner aktuellen juristischen Analyse völlig daneben liegt.

LG

Achim


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RE: Keine Angst vor Güte

#170 von Jaccuse , 04.06.2015 13:07

Lieber Achim,

Du kennst ja den Satz "Keine Antwort ist auch eine Antwort" oder die wissenschaftliche Deutung dazu: "Man kann nicht nicht kommunizieren."

Die andere Seite erlebt das Durchhaltevermögen des Opfers als narzistische Kränkung. Ob sie Unrecht getan haben, diese Frage stellen sie sich wohl nicht.

Leider!
Jaccuse

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RE: Keine Angst vor Güte

#171 von Arko , 06.06.2015 21:00

Ich muß nochmals über die Zustände auf dem Osterberg berichten.ZuR Zeit werfden die Bewohner von Praktikanten und Mitarbeitern betreut die nicht eingearbeitet sind Fachkräfte die in jeder Dienstreihe bzw,Schicht da sein müssen sind nicht da.Oder eher selten,ich hoffe das diese Zustände den Bewohnern gesundheitlich nicht schaden.Frau B:hatte mehrmals in dieser schwierigen Zeit ihre Hilfe angeboten aber ihre Hilfe wurde abgelehnt.Ich hoffe das die ELTERN ein AUGE auf ihre Kinder haben.Und gegebenenfalls eingreifen .Ich will keine Panik schüren aber Fakt ist MA. die die Bewohner nicht kennen wissen nicht sollte ein Vorfall passieren können sie nicht so handeln wie ein MITARBEITER DER DIE bewohner gut kennen

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RE: Keine Angst vor Güte

#172 von Achim , 06.06.2015 22:30

Lieber Arko,

vielen Dank für Deine überzeugende Schilderung der schwierigen Verhältnisse auf dem Osterberg!

Zwick liest hier sicher mit und wird sicher für Abhilfe sorgen, weil er sich anderenfalls selbst strafbar machen würde.

Euer

Achim


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RE: Neinstedt und der Osterberg

#173 von Robin , 07.06.2015 00:23

Jetzt stehen auch im Kapitel "Eine Gemeinde wird gemobbt" einige wichtige Schilderungen über die derzeitigen Zustände in der diakonischen Anstalt Neinstedt und den Osterberg. Sie gehören eigentlich in diese Rubrik. Daher der Beitrag von Robin hier noch einmal:
Gibt es tatsächlich so etwas wie eine Aufsichtsbehörde über eine Anstalt der Diakonie? Nach allem, was hier geschildert wird, müsste man diese Behörde möglichst bald in Kenntnis setzen. Und sollte der Anstaltsleiter hier mitlesen, müsste er ja wohl merken, dass es nun auch um ihn selbst geht. Denn für die geschilderten Zustände auf dem Osterberg kann er jetzt keinen Sündenbock mehr finden. Er selber könnte sich sehr bald einer Anklage gegenüber sehen.
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Verantwortung für die Bewohner auf dem Osterberg

#174 von Wassermann , 07.06.2015 20:24

Lieber Arko,

Du hast eine ernsthaften Warnung ausgesprochen, die ich so auch bestätigen kann. Du hast das Wohlergehen der Bewohner in den Mittelpunkt Deiner Warnung gestellt. Und das müßte jetzt auch im Mittelpunkt aller Beratungen der Geschäftsleitung und auch des Kuratoriums im Hintergrund geschehen. Auf dem Osterberg leben die Menschen, die am allermeisten sachkundige Pflege und vorausschauendes Verhalten benötigen. Wenn jetzt etwas passiert, dann kann niemand sagen, er habe es nicht gewußt.

Auch die Eltern können sich zusammenschließen und gemeinsam oder mehrheitlich Herrn Zwick auffordern, Frau B. wieder zurückzuholen. Ich versichere Ihnen, liebe Eltern und Angehörige, Frau B. befindet sich derzeit auf einer Schein-Teamleiterstelle wo ihre Unterforderung mit Absicht eingeplant ist, um sie zu zermüben. Die Angehörigen haben Angst davor eine Einmischung könnte ihren Lieben schaden. Aber ich weiß welche Hochachtung sie für die Arbeit von Frau B. haben und sich nichts mehr wünschen als das sie zurückkommt. Und wenn mehrere es tun im Namen vieler Betroffener, dann dürfte das nicht passieren. Und wenn doch, dann können wir hier auf diesem Forum darüber berichten. Die Neinstedter Führung lebt ihr Mobbing auf Kosten dieser Menschen aus. Anders ist es nicht zu erklären dass ungeschulte Kräfte dort hingeschickt werden und Frau B, bereit steht, aber nicht darf!!!!!! Wenn das stimmt, was Herr Zwick verbreitet hat, sie sei jetzt auf einem Posten, wo sie innovative Dinge für Neinstedt tut, dann könnte das doch erst einmal zurückgestellt werden - oder?
Langsam leidet unser Ansehen unter diesen Machenschaften. Wir lassen uns nicht für dumm verkaufen!

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RE: Verantwortung für die Bewohner auf dem Osterberg

#175 von Arko , 07.06.2015 21:10

Lieber Wassermann und wenn der ganze Osterberg den Bach runter gehen würde ,und Frau B. die einzigste Person wäre die den Osterberg retten könnte man würde eher den Osterberg untergehen lassen als das man Frau B:dort wieder hoch lassen würde.Und momentan geht es nicht um Frau B.oder müller meier schulze ,hier geht es um Menschen und jeder Vorgesetzter der verantwortungsbewustsein hat würde und ,müßte sofort Handeln.Die Bereichsleiterin ist im Urlaub die Teamleiterin völlig überfordert.Und die Ma.die jedzt noch arbeiten sind wenn die jedzt kranken Ma.wiederkommen verbrand soll heißen es ist vorher sehbar das die nächsten Krankenscheine kommen.Es ist unverantwortlich das kompetente Hilfe in der schwierigen ZEIT durch Frau B; nicht zu gelassen wird.Liebe Grüße an alle .

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RE: Verantwortung für die Bewohner auf dem Osterberg

#176 von Wassermann , 08.06.2015 07:25

Ja, lieber Arko,

was Du schreibst ist ja gerade das Verrückte an diesem System Neinstedt. Jeder hat Angst vor jedem. Vielleicht hat Herr Zwick auch Angst vor seinem Kuratorium. Er hat die "Neinstedter Altlast" der alten Seilschaften mitübernommen und soll es nun richten. Vielleicht hat er ja versprochen, ich kriege das hin, ich weiß wie das geht. Und nun steht wieder ein Arbeitsgerichtsverfahren an, weil die wirklich bedauernswerte Frau B. unschuldig ist. Und die haben Monate lang in den Krümeln gesucht und nichts unversucht gelassen, um irgendetwas zu finden. Ich würde ja mal gern wissen wieviel Zehntausend Euro das schon gekostet hat, Geld, das woanders besser angelegt wäre. Und auch der zeitliche Aufwand! Aber das Schlimmste ist - ein Mensch, der nichts anderes will als diese Aufgabe schwierige Pflegeaufgabe gewissenhaft auszuführen darf das nicht!!! Das kann und will ich nicht verstehen.

Euer Wassermann

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RE: Verantwortung für die Bewohner auf dem Osterberg

#177 von Brockenhexe ( gelöscht ) , 08.06.2015 14:23

Tut mir leid, jetzt kann ich die Pfoten doch nicht still halten. Am liebsten möchte ich kreischend über Neinstedt kreisen, Gütetermin hin oder her. Es wird hier viel gewispert. In den Wispertönen kommt raus, was Arko auch schreibt. Die Bewohner auf dem Osterberg machen eine schlimme Zeit mit. Dauernd andere Gesichter und Stimmen. Und die Aushilfen springen ins kalte Wasser ohne richtige Einweisung.
Ich unterstütze den Appell von Arko endlich die Vernunft walten zu lassen.

Eure Brockenhexe
in Sorge.

Brockenhexe

RE: Verantwortung für die Bewohner auf dem Osterberg

#178 von Achim , 08.06.2015 15:41

Lieber Arko, liebe Neinstedter Freunde,

auch wir vom DAVID e.V. sehen und beobachten sehr genau, was die Leitung der NA so veranstaltet. Wir beobachten und registrieren auch sehr genau, was sich gegenwärtig auf dem Osterberg tut. Wir möchten Euch Neinstedter gern ermutigen, Euch hier alles von der Seele zu schreiben, was Euch bedrückt.

Wer von Euch sich hier bei uns einbringen will, kann dies völlig anonym tun. Ihr müßt Euch nur einen Künstlernamen ausdenken und auf "Registrieren" drücken.

Wir freuen uns auf Euch Neinstedter!

Ihr könnt Euch dann hier bei uns alles von der Seele schreiben, was Euch bewegt.

Wir helfen dann, so gut wir können.

Euer

Achim


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RE: Verantwortung für die Bewohner auf dem Osterberg

#179 von Arko , 14.06.2015 20:48

Liebe Freunde ich teile euch mit,auf dem Osterberg geht es immer noch drüber und drunter.Neue Mitarbeiter haben angefangen können aber nicht richtig eingearbeitet weil das nötige Fachpersonal nicht da ist.Zwei Mitarbeiter vom alten STAMM MÜSSEN diese Aufgabe mit übernehmen.Ich bin der Meinung das Mitarbeiter die den normalen Stationsbetrieb abdecken müssen die neuen Mitarbeiter nicht fachgerecht einarbeiten können.Alles geht zu Lasten der Bewohner .Frau B, hatte sich auch diesmal angeboten um die Mitarbeiter zu entlasten diese einarbeitung zu übernehmen ,aber wie immer wurde ihr Arbeitsangebot abgelehnt.Ich werde Morgen anfangen die CHRONOLOGIE

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RE: Verantwortung für die Bewohner auf dem Osterberg

#180 von Achim , 15.06.2015 17:50

Lieber Arko,

lieben herzlichen Dank für Deine engagierte Berichterstattung vom Osterberg, die wir vom DAVID e.V. selbstverständlich interessiert und nachdenklich verfolgen.

Selbstverständlich werden wir uns zu überlegen haben, die von Dir aufgezeigten Mißstände den staatlichen Aufsichtsbehörden zur Kenntnis zu bringen.

Unserem Herrn Zwick, der hier sicherlich mitliest, bzw. mitlesen läßt, sind Deine Bedenken, lieber Arko, natürlich schon längst bekannt, könnten und sollten ihm aber schon bekannt sein können/müssen, nähme er sein Amt wirklich ernst.

Wir vom DAVID e.V. sind über Zwick`s Umgang mit unserer Schwester schon schwer enttäuscht.

Wir Neinstedter und Davidler werden Zwicks selbstherrlichen Alleingang nicht kommentarlos hinnehmen.

Herr Zwick mag sich bitte darauf einstellen, dass wir unsere Schwester rückhaltlos verteidigen und anhand jahrzehntelanger Aufzeichnungen belegen können, dass sie
durch die NA systematisch gemobbt wurde. Beispw.: Windeldiebstahl.

Herr Zwick könnte und sollte wissen, dass er unsererer Schwester P. schweres Unecht angedeihen läßt. Wir denken, dass er dies selbst so sieht, zumindest es selbst so sehen würde/müßte, wenn er wiklich unser Christenbruder wäre.

Ich denke nach alledem, dass Herr Zwick nicht wirklich unser Bruder in Christo ist.

Euer

Achim


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