ich komme auf meinen Bericht 06.03.2021 zurück. Unter anderem hatte ich ja schon thematisiert, dass wir uns Gedanken über unser Vereinsjubiläum machen. Verschwiegen habe ich bisher, dass wir uns nicht ganz klar darüber sind, welches Gründungsdatum wir unserem Verein zugrunde legen sollen. Wir könnten uns rein formal auf das Eintragungsdatum im offiziellen Vereinsregister beziehen, was aber auch nicht ganz einfach ist. Zunächst wurde der Verein in Wiesbaden eingetragen und dann später erneut in Berlin. Die eigentliche Keimzelle unseres Vereins ist jedoch die " Wiesbadener Dokumentationsstelle für Mobbingfälle in der Evangelischen Kirche", die sich anlässlich haarsträubender Vorkommnisse in der Kirchengemeinde Wiesbaden-Sonnenberg 1998 gründete. Betroffen und leidtragend war der Pfarrer Karl Martin. Unsere Panama hat mich mit einigen beeindruckenden Presseveröffentlichungen aus dieser stürmischen Anfangszeit unseres Vereins versorgt, die ich hier demnächst einstellen möchte.
Mancher spricht schon von Mobbing, wenn der Chef mal unwirsch reagiert oder Kollegen den eigenen Gruß nicht erwidern. Das können Anzeichen für Mobbing sein, müssen es aber nicht. Mobbing kommt erst in Betracht, wenn aus der Gesamtschau die systematische Ausgrenzung des Betroffenen erkennbar wird, wobei nach arbeitspsychologischen Erkenntnissen Mobbinghandlungen in fünf Kategorien eingeteilt werden. Hierzu gehören 1. Eingriffe auf die Möglichkeit, sich mitzuteilen; 2. Angriffe auf die sozialen Beziehungen; 3. Angriffe auf das soziale Ansehen; 4. Angriffe auf die Berufs- und Lebenssituation; 5. Eingriffe auf die Gesundheit. Bei der Beurteilung ob Mobbing vorliegt, werden durch Arbeitspsychologen und Arbeitsmediziner die von Professor Leymann herausgearbeiteten nachfolgenden 45 Fragen zur Beurteilung, ob Mobbing vorliegt, herangezogen.
1. Angriffe auf die Möglichkeiten sich mitzuteilen 1 Der Vorgesetzte schränkt die Möglichkeiten ein, sich zu äußern 2 Man wird ständig unterbrochen 3 Kollegen schränken die Möglichkeiten ein, sich zu äußern 4 Anschreien oder lautes Schimpfen 5 Ständige Kritik an der Arbeit 6 Ständige Kritik am Privatleben 7 Telefonterror 8 Mündliche Drohungen 9 Schriftliche Drohungen 10 Kontaktverweigerung durch abwertende Blicke und Gesten 11 Kontaktverweigerung durch Andeutungen, ohne daß man etwas direkt ausspricht
2. Angriffe auf die sozialen Beziehungen 12 Man spricht nicht mehr mit dem/der Betroffenen 13 Man lässt sich nicht ansprechen 14 Versetzungen in einen Raum weitab von den Kollegen 15 Den Arbeitskollegen wird verboten, den Betroffenen anzusprechen 16 Man wird wie >>Luft<< behandelt
3. Angriffe auf das soziale Ansehen 17 Hinter de Rücken des Betroffenen wird schlecht über ihn gesprochen 18 Man verbreitet Gerüchte 19 Man macht jemanden lächerlich 20 Man verdächtigt jemanden, psychisch krank zu sein 21 Man will jemanden zu einer psychatrischen Untersuchung zwingen 22 Man macht sich über eine Behinderung lustig 23 Man imitiert den Gang, die Stimme oder Gesten, um jemanden lächerlich zu machen 24 Man greift die politische oder religiöse Einstellung an 25 Man macht sich über das Privatleben lustig 26 Man macht sich über die Nationalität lustig 27 Man zwingt jemanden, Arbeiten auszuführen, die sein Selbstbewußtsein verletzen
28 Man beurteilt den Arbeitsplatz in falscher oder kränkender Weise 29 Man stellt die Entscheidungen des Betroffenen in Frage 30 Man ruft ihm obszöne Schimpfworte oder andere entwürdigende Ausdrücke nach 31 Sexuelle Annäherungen oder verbale sexuelle Angebote
4. Angriffe auf die Qualität der Berufs- und Lebenssituation 32 Man weist den Betroffenen keine Arbeitsaufgaben zu 33 Man nimmt ihm jede Beschäftigung am Arbeitsplatz, so dass er sich nicht einmal selbst Aufgaben ausdenken kann 34 Man gibt ihm sinnlose Arbeitsaufgaben 35 Man gibt ihm Aufgaben unter seinem eigentlichen Können 36 Man gibt ihm ständig neue Arbeitsaufgaben 37 Man gibt ihm >>kränkende<< Arbeitsaufgaben 38 Man gibt ihm Arbeitsaufgaben, die seine Qualifikationen übersteigen, um ihn zu diskreditieren
5. Angriffe auf die Gesundheit 39 Zwang zu gesundheitsschädlichen Arbeiten 40 Androhungen körperlicher Gewalt 41 Anwendung körperlicher Gewalt 41 Anwendung leichter Gewalt, zum Beispiel um jemanden einen >>Denkzettel<< zu verpassen 42 Körperliche Misshandlungen 43 Man verursacht Kosten für den Betroffenen, um ihm zu schaden 44 Man richtet physischen Schaden im Heim oder am Arbeitsplatz des Betroffenen an 45 Sexuelle Handgreiflichkeiten
Also, wer aus diesem Katalog des Schreckens das Vorliegen eines oder mehrerer Punkte konstatieren muss, hat schon Grund, sich Sorgen zu machen.
Thema von Achim im Forum Aus der Vorstandsarbei...
Liebe Freunde,
ich finde erst jetzt nach längerer Zeit wieder Gelegenheit, Euch über unsere Arbeit zu berichten und beginne mit der erfreulichen Nachricht, dass wir neben unserem bewährten Berater Christian Lundbeck Herrn Pfr. i.R. Dr. Hans-Gerd Krabbe, Bernhard-Früh-Straße 11, 77855 Achern – Oberachern, Tel.: 07841 – 6727399,hans-gerd.krabbe@gmx.de als weiteren sachkundigen und engagierten Berater gewinnen konnten, der als beratender Ansprechpartner unseres Vereins zur Verfügung steht.
Der Vorstand unseres Vereins tagt und arbeitet regelmäßig etwa alle vier Wochen per Skype, und zwar virtuell per Skype schon lange deshalb vor der Pandemie, weil wir über die gesamte Republik verstreut wohnen.
Womit haben wir uns in letzter Zeit beschäftigt?
1. Etliche Vorstandssitzungen des vergangenen Jahres dienten der Vorbereitung des Jahrestreffens 2020 bspw. den Verhandlungen mit dem Tagungshotel, der zeitlichen und inhaltlichen Gestaltung, wobei auch die satzungsgemäß anstehenden Neuwahlen zu berücksichtigen waren. Als alles bestens vorbereitet war, mussten wir uns pandemiebedingt dazu entschließen, die Jahrestagung 2020 abzusagen, bzw. zu verschieben.
2. Im Verlauf der mittlerweile jahrzehntelangen Arbeit DAVIDs ist ein Fundus an Aktenbeständen über von DAVID betreute und beobachtete Mobbingfälle entstanden. Auf den Vorschlag eines Vorstandsmitglieds haben wir mit einem Archiv in Hamburg Kontakt aufgenommen, das unsere Aktenbestände jetzt aufnimmt und zu einem großen Teil auch schon aufgenommen hat.
3. Daneben beschäftigen wir uns ständig mit der Frage, wie wir Hilfesuchende konkret und effizient unterstützen können. Unser Beratungsangebot habe ich ja schon eingangs erwähnt, wobei auch dieses Forum als erste Anlaufstelle dienen kann.
In unserer heutigen Vorstandssitzung haben wir uns u.a. damit beschäftigt, wie wir unseren jetzt im hamburger Archiv gesammelten Erfahrungsschatz der theologischen und kirchenrechtlichen Wissenschaft fruchtbar machen können. Wir werden zunächst theologische Fakultäten anschreiben, dort auf unseren in Hamburg archivierten Erfahrungsschatz in der Hoffnung hinweisen, dass ein Doktorand sich mit der Problematik wissenschaftlich beschäftigt.
Und dann haben wir uns auch mit Panamas freundlicher Erinnerung an unser Jubiläum beschäftigt, wobei wir zu der Auffassung kamen, dass wir erst das "silberne" Jubiläum pandamediebedingt gebührend würdigen sollten.
Unsere nächste Vorstandssitzung findet am 17.04.2021 statt. Dann wollen wir uns mit unseren Beratern Lundbeck und Dr. Krabbe austauschen und (wichtig!) darüber beraten, ob und wann unsere nächste Tagung stattfinden kann, - in der Hoffnung, dass bis dahin die "Großwetterlage" etwas übersichtlicher ist.
Freunde, wenn Ihr Fragen oder Anregungen für unsere Arbeit habt, sind sie hier sehr willkommen!
ich mag nicht behaupten, Deine zahlreichen Beiträge und Dein Schicksal noch in Einzelheiten präsent zu haben.
Wäre es jetzt aber vielleicht nicht klug, statt "weitere Stellen anzuschreiben" und auf Medien und Zeitungen zu hoffen, mit der Angelegenheit abzuschließen, statt sich aufzureiben und zu verkämpfen? Dazu fällt mir ein:
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
ich komme auf meinen vorangegangenen Bericht zurück und kann vermelden, dass das Urteil rechtskräftig geworden ist. Demzufolge ist unsere Schwester wieder als Teamleiterin weiter zu beschäftigen.
Der Arbeitgeber hat die Prozesskosten zu tragen und unserer Schwester die jahrelang vorenthaltene Lohndifferenz nachentrichtet. Ende gut, alles gut, könnte man meinen.
Allerdings sind wieder dunkle Wolken aufgezogen, - ich fürchte, Euch demnächst über weitere schikanöse Maßnahmen der Evangelischen Stiftung Neinstedt berichten zu müssen.
Lieber Michdo93, und auch lieber Patrick, - und alle anderen DAVID-Freunde,
dass mühevoll verfasste Beiträge uns dann doch nicht erreichen, haben schon andere vor Dir - leidgeprüft - lieber Michdo93, feststellen müssen. Versuchs´s bitte noch einmal.
schon seit Jahren verfolgen wir aufmerksam Dein Leiden, Deine Betroffenheit und auch Deine einfühlsamen Beiträge/Kommentare zum Schicksal anderer Betroffener.
Wäre es jetzt nicht langsam an der Zeit, einen Schlussstrich unter das Dir widerfahrene Unrecht zu ziehen und sich auf die Zukunft zu konzentrieren?
Nach allem, was ich von Dir und den Umständen Deines Falles weiß, halte ich es für ausgeschlossen, dass Du realistisch die erhoffte Genugtuung/ Rehabilitation erreichen kannst, was Du mir hoffentlich und freundlich nicht als "Fahnenflucht", bzw. als mangelnder Solidarität auslegen magst.
Meine - vielleicht bittere -Empfehlung:
Gib´ den aussichtslosen Kampf auf. Konzentriere Dich auf die Zukunft. Und da wären wir froh, auf Deine Hilfe als treues Mitglied unseres Forums als Ratgeberin für andere Mobbingfälle als "sachkundiges Mobbingopfer" zurückgreifen zu können.
zunächst möchte ich Dich in unseren Reihen herzlich begrüßen und freue mich, dass Du uns gefunden hast!
Wenn Du nach 13-jähriger ehrenamtlicher Arbeit als Jugendleiter "in den Sack haust" und Dich Begebenheiten aus den Jahren 13/14 und 15/16 auch heute noch beschäftigen, können wir die Ernsthaftigkeit der Situation schon erahnen. Und dann hören wir aus Deinen Zeilen auch heraus, dass Du Dir Selbstvorwürfe machst, weil Du - in Schockstarre - in der früheren Mobbingsituation untätig geblieben bist?
Wir hören Dir gern weiter zu. Vielleicht können wir helfen.
schön, mal wieder von Dir zu hören. Und schön, dass Du nun endlich Licht am Ende des Tunnels siehst. Traurig ist nur, dass das Ende Deines Martyriums lediglich dem Zeitablauf zu verdanken sein wird.
angesichts der sich täglich verschärfenden Coronakrise hat sich der Vorstand unseres Vereins heute schweren Herzens entschlossen, das für den 13. bis 15.11.2020 geplante Treffen, insbesondere auch die Jahresmitgliederversammlung des Vereins am 15.11.2020, abzusagen und auf das nächste Jahr zu verschieben.
Wir wollen zunächst rund zwei Monate die Coronaentwicklung abwarten, bevor wir den Ersatztermin planen.
Erfreulicherweise hat unser langjähriges Tagungshotel, der Thüringer Hof in Sondershausen, für unsere Entscheidung Verständnis gezeigt, auf Stornogebühren verzichtet und hofft, uns dann im nächsten Jahr wieder beherbergen zu können.
Diejenigen, die sich im Hotel schon mit dem Stichwort "DAVID-Tagung" angemeldet haben, müssen dort nicht eigens stornieren; das geschieht jetzt automatisch.
ABER:
Für diejenigen, die sich schon auf Sondershausen eingestellt und eingerichtet haben - und auch ohne DAVID-Treffen - Sondershausen und seine geschichtsträchtige Umgebung erkunden wollen, hat der Thüringer Hof folgendes Angebot unterbreitet:
Leistung: *Übernachtung in komfortabel eingerichteten Zimmern *Frühstück von unserem reichhaltigen Buffet *Abendessen / Halbpension Vorzugspreis: € 109,00 pro Person im Doppelzimmer inkl. Frühstück & Abendessen 2 Nächte Vorzugspreis: € 159,00 pro Person im Doppelzimmer inkl. Frühstück & Abendessen 3 Nächte Der Einzelzimmerzuschlag beträgt Euro 15,00 pro Person / Nacht. Sonstiges: Die Buchung erfolgt unter dem Stichwort „Mitglied DAVID“. Bezahlung: bei Anreise in bar oder mit EC-Karte
Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele aus unseren Reihen von diesem Vorzugsangebot Gebrauch machen würden.
ich möchte Euch hier vorsorglich davon informieren, dass unser diesjähriges Jahrestreffen coronabedingt auf der Kippe steht. Der Vereinsvorstand wird darüber am Ende der Woche endgültig entscheiden. Höchstwahrscheinlich wird das diesjährige Treffen auf das nächste Jahr verschoben. Ich halte euch informiert.
der Begriff "systemkonforme Rechtsbeugung" war mir bisher nicht geläufig, was aber nichts zu bedeuten hat. Du bist über Frank Fahsel auf diesen Begriff gestoßen? Auch Fahsel war mir bisher nicht bekannt, habe ihn jetzt jedoch gegoogelt. In der Tat teilt er mächtig gegen unser Justizsystem aus, - meines Erachtens allerdings nur undifferenziert und pauschal.
Die Rechtsbeugung ist im deutschen Recht die vorsätzlich falsche Anwendung des Rechts nur durch Richter, Amtsträger oder Schiedsrichter bei der Leitung oder Entscheidung einer Rechtssache zugunsten oder zum Nachteil einer Partei, die gem. § 339 StGB strafbar ist.
Ich persönlich halte unser (staatliches!) Rechts- und Justizsystem grundsätzlich für fair und ausgewogen und möchte nicht von "systemkonforme Rechtsbeugung" sprechen, - auch wenn es hier und da Unzulänglichkeiten aufweisen mag. Für das Kirchenrecht mag ich das allerdings nicht unterschreiben.
Richterwerk ist Menschenwerk und schon deshalb nicht immer fehlerfrei. Richterliche Fehler sind allerdings nur dann strafbar (Rechtsbeugung), wenn sie vorsätzlich begangen werden, was aufzudecken jedoch selten möglich ist, was ich gern einräume.
wir danken für Dein Interesse. Du darfst Dir unsere Jahrestreffen wortwörtlich als "Familentreffen" vorstellen, wobei nach unserem Verständnis jeder automatisch zur Familie gehört, der in unserer Kirche unter "Mobbing" zu leiden hat, weshalb wir deinen Erfahrungsbericht gern hören würden.
Wenn Du in unserer Suchfunktion "Jahrestreffen" eingibst, solltest Du Erfahrungsberichte der letzten Jahre einsehen und erkennen können, dass sich "unsere Neuen" stets gut aufgehoben fühlten.
unsere Jahrestagung 2020 rückt - auch in Coronazeiten - näher, weshalb ich nachfolgend noch einmal die wichtigsten Informationen zusammenstelle:
Selbstverständlich werden alle coronabedingt erforderlichen Vorsorgemaßnahmen getroffen.
Willkommen sind uns - neben unseren Vereinsmitgliedern - alle Freunde dieses Forums, überhaupt alle Interessierten, - bspw. Mitglieder der Mitarbeitervertretungen, Mitarbeiter der Diakonie, Pfarrer, ehrenamtlich tätige Gemeindemitglieder- überhaupt alle, die unter dem Dach der EKD mit dem Thema Mobbing umgehen müssen, als persönlich Betroffene oder Berater.
Sondershausen liegt zentral in Deutschland in der Mitte Thüringens nördlich von Erfurt.
Bahn: Der Bahnhof Sondershausen wird stündlich von Erfurt angefahren und ist auf diesem Wege leicht aus Richtung Rhein/Main zu erreichen. Aus dem Norden kommend gibt es verschiedene Verbindungen via Göttingen. Vom Bahnhof sind es ca. 20 Minuten zu Fuss.
Bei vorheriger Benachrichtigung organisieren wir gerne eine Abholung. Ein Taxi kann am Bahnhof gerufen werden unter Tel.: 03632 601881 oder 0800 7599999.
PKW: Sondershausen liegt südlich der BAB 38 Kassel-Leipzig und nördlich der BAB 4 Bad Hersfeld-Erfurt. Parken ist kostenlos in Hotelnähe auf dem Parkplatz an der „Lange Straße“ möglich (bitte vor Ort ein Parkticket vom Hotel erbitten).
Tagungsgebühr: Für die Übernachtung berechnet das Hotel für das EZ 45 € und für das DZ 69 € pro Nacht inkl. Frühstück.
Die Tagungspauschale für die beiden Mahlzeiten am Samstag, Getränke und Gebäck Samstag und Sonntag plus Tagungsraum beträgt durch einen Zuschuss des Vereins deutlich reduziert-pro Person 20 €.
Bezahlung:
Die Hotelübernachtung(en) sind direkt beim „HotelThüringer Hof“ zu buchen und zu bezahlen.
DieTagungsgebühr können Sie in Sondershausen bei unserem Schatzmeister bezahlen oder vor der Tagung auf das Konto des Vereins „D.A.V.I.D.“überweisen: IBAN DE85 5206 0410 0004 0033 14. Bei Überweisung bitte Beleg zur Tagung mitbringen.
Anmeldungen:
Verbindliche Anmeldungen bitte per E-Mail oder Post an: VorstandT@david-gegen-mobbing.de
Parallel ist eine Zimmerreservierung im Hotel „Thüringer Hof“ unter Hinweis auf die Tagung vorzunehmen. Der „Thüringer Hof“ nimmt Reservierungen bis zum 31.10.20 entgegen.
Spätere Anmeldung:
Sie können sich natürlich auch noch nach dem 31. Oktober anmelden. Ob noch Zimmer frei sind, müssen Sie dann im Hotel „Thüringer Hof“ erfragen.
D.A.V.I.D. e.V. ist in der Lage, einzelnen Interessierten, die wenig Geld haben, einen nennenswerten Zuschuss zu den Kosten zu geben. Wenden Sie sich dazu bitte vertrauensvoll an den Vorstand.
Im übrigen verweise ich auf Turmfalkes vorangegangenen Beitrag, dem auch unser Einladungsflyer im Anhang beigefügt war.
Das, liebe Freunde, wären m. E. die wichtigsten Informationen. Wir freuen uns, frühere Teilnehmer wiederzusehen und neue begrüßen zu können!
da bin ich zur Zeit überfragt, befürchte allerdings, dass das dem "normalen Mitglied" nicht möglich ist. Wenn es nicht zu auwändig wird, könnte ich das wahrscheinlich für Dich erledigen.
Vielleicht schickst Du mir nach Datum und Uhrzeit geordnet, die Beiträge, die Du löschen möchtest per PN? Aber bitte nicht mehr als fünf. Ich werde dann mal sehen, was ich machen kann.
die Rechtsanwaltskammer ist etwas anderes als ein beruflicher "Dachverband". Der Dachverband für Anwälte wäre der Deutsche Anwaltsverein.
Die Rechtsanwaltskammer ist eine öffentlich - rechtliche Einrichtung, in der jeder Anwalt Zwangsmitglied ist. Sie ist mit hoheitlichen Befugnissen ausgestattet und wacht auch darüber, dass Anwälte ihre Berufspflichten nicht verletzen. Sie kann ggfs. Disziplinarmaßnahmen veranlassen.
Ich habe, liebe Sunny, auf diese Möglichkeit nur deshalb hingewiesen, weil Du dort am ehesten mit einer sachlichen Überprüfung rechnen kannst. Wenn Du dort eine Beschwerde erhebst, solltest Du Dein Anliegen möglichst emotionslos und faktenorientiert vortragen, wie ja auch schon Turmfalke geschrieben hat.
Die Rechtsanwaltskammer würde Deine Beschwerde Deinem (früheren) Anwalt zur Stellungnahme übermitteln. Wie sie anschließend entscheidet, mag ich nicht prognostizieren. Sollte sie Deine Beschwerde für unbegründet halten, hättest Du Dir viel Arbeit gemacht und Dir neuen weiteren Frust eingehandelt. Das musst Du allein entscheiden, ich kann Dir keinen wirklich guten Rat geben.
vielen Dank für Deine letzte Nachricht und Klarstellung. Ich hatte Dich bisher so verstanden, als hättest Du Dich bei der Staatsanwaltschaft über Deinen Opferanwalt beschwert.
Der richtige Adressat für Deine Beschwerden über Deinen letzten Anwalt wäre seine Rechtsanwaltskammer. Vielleicht trägst Du dort Deine Unzufriedenheit vor?