RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#76 von Joringel , 18.08.2015 10:27

Lieber Arko,

danke dafür, dass Du Dich gemeldet hast. Es tut mir leid für dich, dass es Dir zur Zeit nicht gut geht. Trotzdem hast Du versucht, weiter zu machen. Aber zusätzlich zu Deinem Schmerz erträgst Du es nicht, Dich mit dieser widerlichen Boshaftigkeit zu beschäftigen. Das respektiere ich und die anderen Leser sicher auch. Denke nur an Dich und lass Dir Zeit für Deine Erholung.

Herzliche Grüße
von Joringel


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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#77 von Brockenhexe ( gelöscht ) , 19.08.2015 10:53

Lieber Arko,

ich bin traurig über das, was du schreibst. Nicht weil Du jetzt nicht aktiv sein kannst. Es gibt immer noch neue Clicks auf den Seiten wo du schreibst. Das zeigt wie das Mobbing in Neinstedt alle aufwühlt auch wenn du im Moment nichts neues schreiben kannst. Es ist ja nicht nur das aufschreiben, du mußt ja alles noch einmal lesen, die alten Akten und dann für die Leser zusammenfassen, ich kann ja einfach so los schreiben. Aber einer sagt dem anderen, lies das mal, und so tut es seine Wirkung. Und wir wissen wo wir dran sind mit dieser Leitung, die immer so weiter macht. Denen kann man wirklich nicht über den Weg trauen. Hoffentlich geht es Dir bald wieder besser.

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#78 von Rosmarie , 20.08.2015 11:48

Lieber Arko,
mit großem Respekt und Hochachtung lese ich deine Berichte, die dich sicher viel Kraft kosten.
Danke, dass du dir die Mühe immer wieder machst.
Traurig habe ich aber jetzt gelesen, dass du Schweres zu verarbeiten hast. Ich wünsche dir liebe Menschen und dabei "gutes Erleben".
Liebe Grüße Rosmarie

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#79 von Arko , 20.08.2015 21:28

Liebe jorinde liebe Brockenhexe ich danke euch für eure lieben Worte.Liebe joride du hast gefragt warum Frau B,die Windeln dann gekauft hat,diese 6kartons mit Windeln die das Sanihaus für die Weißrusslandfahrt gespendet hatten und die jetzt plötzlich gestohlen durch Frau B, keine Spende mehr war waren wurden dann sofort Beschlagnahmt .Da frau B.aber in Weißrussland jemand hatte der Windeln dringend brauchte hat sie die Windel dann gekauft.So wir sind jetzt in Folge 14.Rückblick, FrauB.bekommt eine fristlose Änderungskündigung wegen 6.Kartons Windeln die sie gestohlen haben soll.Den ganzen Zusammenhang ist in Folge 13.nach zu lesen.Jedenfalls wurde nach gewiesen das Frau B.nicht gestohlen hat sie gewann den Prozess.Jetzt müssen wir nochmals auf das Hausverbot kommen was ja sofort nach dem angeblichen Diebstahl ausgesprochen wurde.EinHausverbot wird dann ausgesprochen wenn der MA.gegen Leib und Leben des BW.vorgegangen ist.Frau B.bittet in der Zeit in der sie von ihrer Arbeit freigestellt wurde um aufhebung des Hausverbotes.Dieses ANSINNEN WURDE von der Leitung natürlich abgelehnt.Als sie dann den ersten Windelprzess gewann verlangte sie wieder die Aufhebung des Hausverbotes ,man hat dann das Hausverbot aufgehoben ,aber mit Bedingungen sie dürfe Besuchweise für eine halbe Stunde 2.mal in der Woche den Osterberg besuchen.Man muss sich vorstellen sie wurde von allen Vorwürfen frei gesprochen ,und erhält gnädiger Weise eine Besuchserlaubnis .DIESE Besucherlaubnis brauchte sie eigentlich nicht,denn alle Eltern der BW.und die Betreuer hatten Frau B. erlaubt ihre Kinder zu besuchen.Frau B.muste wieder um ihr Recht kämpfen ,denn die Leitung machte ihr das Leben so schwer wie es nur ging.Jetzt kommen wir zum Berufungsprozess .Die Leitung konnte und wollte die Schmach nicht ertragen das sie mit ihren Lügen vor dem Gericht gescheitert waren.Frau E Herr Knö.Herr R. Herr P.alle hatten gedacht jetzt haben wir sie.Also die Leitung ist mit der Begründung in die Berufung gegangen ,das Frau B.nun 52 kartons mit Windeln gestohlen hätte.Man hätte nochmals alle Lieferscheine überprüft und dann festgestellt das eben 52 Kartons mit Windeln die angeblich vom Sanihaus geliefert wurden nicht auf den Häusern angekommen sind,Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Schriftsatz der Beklagten. Fakt ist,daß die Klägerin über Dinge verfügt hat ,über die sie nicht hat verfügen dürfen.Dies hat sie in Ausübung und in Ausnutzung ihrer beruflichen Stellung durchgeführt und einem Dritten Schaden zugeführt. Und jetzt noch eine ANEKDOTE AUS DEM Gerichtsaal.Herr R.wird vom Richter gefragt ob er in letzter Zeit Kontakt mit dem sanitätshaus gehabt hat,Antwort nein.Der Richter fragt beim Sanitätshaus nach,haben sie in der letzten Zeit Kontakt mit Herrn R.gehabt .Antwort nein.Der Richter stellt an Herrn R.eine Frage die er beantwortet aber das Sanihaus ist mit der Antwort nicht zufrieden ,und sagt zu Herrn R:ABER so haben sie das gestern nicht gesagt.Schon daran sieht man es wird vor Gericht gelogen ohne skrupel.Für heute soll das erstmal reichen.Ich werde in der nächsten Folge weiter über das Berufungsverfahren berichten.Was da gelogen wurde ist so Unfaßbar. Liebe Grüße Arko

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#80 von Brockenhexe ( gelöscht ) , 21.08.2015 09:26

Lieber Arko,

ich finde es so tapfer weil du trotz deinem Kummer weitermachst. Ja, ein Hausverbot ist so ziemlich das schlimmste was dir hier passieren kann. Mir fehlen einfach die Worte für soviel Bosheit. Da stecken die feinen Herren die Köpfe zusammen und sagen sich: Warte, von wegen vor Gericht gehen. Dir werden wir es schon zeigen, du kriegst jetzt eine Ohrfeige die sich gewaschen hat. Und unser Herr Zwick macht jetzt auch noch mit ohne sich zu schämen! Pfui! Am liebsten möchte ich Steine schleudern aber nicht in deine Richtung lieber Arko. Ich mag Disteln weil sie immer noch blühen wenn alles andere schon schlapp gemacht hat. Ich möchte Dir meine allerallerschönste Distel schenken, damit du aus der Traurigkeit wieder aufblühen kannst.

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voller Wut über soviel Hexenverbrennung in Neinstedt

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#81 von Wassermann , 21.08.2015 15:16

Lieber Arko,

erst einmal möchte ich sagen, ich bin erleichtert, denn Du hast Dich wieder gemeldet. Hoffentlich, hoffentlich geht es dir wieder etwas besser.

Jetzt komme ich noch einmal zu deinem 14. Bericht. Es ist wirklich sehr schwer so komplizirte Situationen zu beschreiben. Manche haben - das merke ich in den Flüstergesprächen - Probleme mit den Wörtern Klägerin und Beklagte. Also, in Deinem Bericht in der Folge 13 wehrt sich Frau gegen ihre fristlose Kündigung, weil sie angeblich Windeln gestohlen hat. Sie ist die Klägerin und die Neinsteder Anstalten ist die Beklagte.

Frau B. kann das Gericht von ihrer Unschuld überzeugen, weil ein solches Verhalten total anormal wäre, denn bis dahin haben die Neinstedter Anstalten diese Transporte nach Weißrussland oft unterstützt. Das haben die Neinstedter Anstalten dann vor Gericht bestritten, denn sie sahen ja ihre Felle davon schwimmen, wenn Spenden normal gewesen wären. Nun konnte Frau B. aber mit dem Foto, einer Spendenübergabe diese offensichtliche Lüge widerlegen. Die Klägerin gewann und mußte wieder eingestellt werden. Zwischenzeitlich hat man sie noch tüchtig zermürbt und ihr für den Osterberg Hausverbot erteilt. Ein großer Makel bei uns in Neinstedt, wer hat denn nun Recht, die Klägerin oder die Beklagte??? Hausverbot, da muss die ja wirklich eine Gefahr für die Bewohner sein, könnte so mancher von uns denken. Nur die Eltern und Mitarbeiter, die mit ihr zu tun hatten, denken nicht so. Sie denken sogar das Gegenteil: Sie sehen es gern, wenn Frau B. sich ehrenamtlich um die Bewohner kümmert!
Dann kommt die Berufungsverhandlung, (das Neue in deinem 14. Bericht), denn die Beklagte, unser "tüchtiger" Neinstedter Vorstand, ist in Berufung gegangen und hat aus 5 Windelpaketen jetzt 52 gemacht, damit sie die fristlose Kündigung doch durchsetzen können. Haha, denken sie, wir sind doch viel schlauer als das Gericht in Magdeburg! "Mag Frau B. noch so unschuldig sein, wir hau'n sie trotzdem in die Pfanne rein." So lautet das Credo der Neinstedter Vorsteher bis HEUTE! Und Herr Zwick macht da auch noch mit! Herrn Achim platzte jüngst der Kragen und das ist kein Wunder, denn Herr Zwick hat ja mal so getan als wolle er "V-E-R-S-Ö-H-N-U-N-G", aber das war nachdem was Achim berichtet hat aus meiner Sicht nur ein Schaumschlagen, damit Herr Zwick bei dem was noch kommen soll, seine weiße Weste behält. Das lese ich, Wassermann, aus Achims Bericht.
Dem Gericht kommen die Aussagen in der Berufungsverhandlung wie eine abgesprochene Sache vor und sie fragen den damaligen Personalleiter Herr R., ob er mit dem Sanitätshaus Kontakt gehabt hätte, was dieser verneint. Und dann natürlich das Sanitätshaus, ob sie Kontakt mit dem Personalleiter hatten. Natürlich Nein! Und dann kommt ein verräterischer Satz von einem Mitarbeiter des Sanitätshauses. "Herr R., gestern haben Sie aber etwas anderes gesagt." Also doch Kontakt, Absprachen! Dumm gelaufen. Und wer war damals auch dabei? Unsere liebe Osterbergbereichsleiterin Frau E. natürlich! Und wer steht jetzt wieder zur Verfügung wenn es wieder gegen die verantwortungsvolle und tüchtige Frau B. geht? Dreimal dürft ihr raten, auf welche bewährte Kraft die Beklagte zurückgreift - Frau E. natürlich.
Wenn ihr mich fragt - normal ist das alles nicht. Man möchte sich schütteln wie ein Hund im Wasser und allen diesen Dreck von sich werfen.

Arko, halte durch!
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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#82 von Arko , 21.08.2015 21:42

Liebe Freunde liebe Leser jetzt Folge 15.Wir sind im Berufungsverfahren NA,gegen Frau B.Es wird Frau B zur Last gelegt sie hätte jetzt 52.Windelkartons gestohlen,Nun ist Frau B.in der Beweispflicht.Sie muss an Hand der lieferlisten nachweisen das die Behauptung sie hätte 52,kisten mit Windeln gestohlen wiederlegen.Ich gebe mal ein Beispiel.Nehmen wir an in einer Kiste Windeln sind 80.Stück jetzt muss man sehen wieviel Windeln der BW.für den die Windeln Bestimmt sind verbraucht,also Früh Mittag Abend und zur NACHT,Also 4,Windeln am Tag das mal 30, Der Verbrauch konnte natürlich auch manchmal etwas höher sein wenn der BW.Durchfall hatte,Das war eine Wahnsinnige Rechnerei Jeder BW. der Windeln brauchte musste Berechnet werden,wie Frau B.das geschafft hat ist mir bis heute ein Rätsel.Wenn Frau B.diese Windeln gestohlen hätte ,dann hätten anderthalb Monate die BW. mit Zeitungspapier gewickelt worden.Als diese ganzen Berechnungen und Lieferscheine dem Gericht vorlagen ,behauptete die Leitung das so genante Handzettel die Berechnung von Frau B,wiederlegen würden.Ich denke das DR,Arnd mit solchen Dreisten Lügen seitens der Leitung nicht gerechnet hat,denn er fragte Frau B.wenn sie etwas über Handzettel wissen müssen sie es mir sagen.Frau B,wuste natürlich nichts von Handzettel .Der Richter fragte die Leitung warum diese Handzettel nicht als Beweismittel in den AKTEN liegen würden ,Antwort der Leitung diese Handzettel würden bei verschiedenen Krankenkassen liegen und man hätte viel Mühe diese Handzettel von den Kassen zu bekommen.Dem Richter war das nicht begreiflich und deshalb bekam die Leitung die Auflage diese Handzettel beim nächsten Gerichtstermin vor zu legen.Beim nächsten Gerichtstermin konnte die Leitung keine Handzettel vorlegen denn es gab nie irgend welche Handzettel.Alles war auf Lügen aufgebaut diese ganzen Verdächtigungen gegen Frau B,waren nur da zu da um Frau B, auf eine Ehr abschneidende Art und Weise los zu werden und ihren Ruf zu SCHÄDIGEN:Ich kann es bis heute nicht verstehen das man für Frau B,kein Wort der Entschuldigung gefunden hat.Die Leitung hätte sich Öffentlich Entschuldigen müssen,Sie haben bewust und Vorsätzlich vor einem Gericht gelogen.Frau B.gewann diesen Schmutzprozess.DAS Gericht legte fest,das Frau B,sofort wieder als TL.zu beschäftigen sei.Da das Gericht aber nicht bestimmt hatte das FrauB, wieder auf den Osterberg arbeiten durfte ,sondern die Leitung konnte jetzt bestimmen wo Frau B, arbeiten muss.Und nun schlägt die große Stunde des Herrn R,und HERRN Knö und der Frau E. und des Herrn P nicht zu vergessen Herrn W, sie stampfen eine neue erfundene Tl.Stelle aus dem Boden,Und genau so machen sie es heute wieder.Erst haben sie es mit Unfähigkeit versucht das klappte nicht dann hat ein Herr Zwick auf Harmonie und Frieden gemacht wieder alles Lügen.Ja und jetzt sind wir wieder da angelangt wo wir schon mal waren.Es wird eigens für Frau B, eine neue TL;Stellung erfunden Es gab und es gibt keinen nach voll ziehbaren Grund Frau B,vom Osterberg zu nehmen.Es gibt nur einen Grund-Die B. muss weg koste es was es wolle.Wie die Geschichte weiter ging schreibe ich die Tage.Liebe Grüße Arko

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#83 von Brockenhexe ( gelöscht ) , 22.08.2015 13:13

Lieber Arko,
mir wird richtig übel. Ich kann es nur noch einmal sagen: Moderne Hexenverbrennung in Neinstedt!

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#84 von Arko , 23.08.2015 10:55

Ich sitze gerade über den Akten von Frau B.und in mir kommt die kalte Wut hoch.Mir fällt eine Notiz ins Auge, die belegt was vor cirka 5.oder 6.Monate im Haus AHORN vorgefallen ist.Frau B.hat Früh Dienst und wartet auf ihre kollegin kurz darauf klingelt das Telefon ihre kolegin auf die sie wartet ist dran und teilt ihr mit das sie krank sei und nicht zum Dienst kommen kann.Tja und nun .Frau B.schickt ihrer BL.Frau E.eine Nachricht, das sie durch Krankheit der MA.alleine im F-Dienst wäre.Jetzt müßte man denken das Frau E. sich um einen Ersatz kümmern würde aber denkste,da kam nichts keine Mitteilung das wer kommen würde um ihr zu Helfen oder überhaupt ein Zeichen von der BL.Ich glaube der Bl Frau e war es egal wie die BW,aus den Betten kommen.Aber Frau B. fackelte nicht lange als nichts kam an IMFORMATIONEN wie der Dienst abgedeckt werden sollte handelte sie.Im Haus Ahorn leben cirka 8,schwerst Behinderte BW,Frau B,holte nach und nach einen BW.nach dem anderen aus ihren Betten.Sie Badete SIE duschte sie Wickelte ihre BW.Sie muste den BW. das Frühstück reichen und man darf nicht vergessen ein Großteil der BW.müssen gefüttert werden Medikamente mußten gereicht werden.Und das alles ganz alleine.Wenn da irgend etwas mit den BW,geschehen wäre was dann.Es war unverantwortlich von Frau E. das sie nicht für einen Ersatz gesorgt hatte geschweige denn sich überhaupt nicht gemeldet hatte.Im nach hinein soll wohl Herr JÄCKEL GESAGT haben das er so was noch nie erlebt hat das er meinte das nur 1,MA. einen F-DIENST alleine durch zieht.Ich mußte das jetzt loswerden. Arko

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#85 von Joringel , 23.08.2015 15:49

Lieber Arko,

ich habe schon begriffen, dass die Bereichsleiterin Frau E. (die wohl diesen Status nicht verdient hat, wenn ich nur Deine Notiz darüberlese, dass zwei Teamleiterinnen und sie gleichzeitig in Urlaub waren, das reicht ja schon), die tüchtige und von der Geschäftsleitung zum Mobbing freigegebene Teamleiterin Frau P.B. in einer sehr misslichen Situation allein gelassen hat. Nicht nur, dass sie Frau P.B. die Arbeit ganz allein machen ließ, nein, sie antwortete nicht einmal auf diese wichtige und sachliche Information. Aber was heißt F-Dienst? Ich vermute mal Früh-Dienst, weil die Bewohner gewaschen, gewickelt und gefüttert werden mußten und nachher Medikamente verabreicht wurden. Vielleicht machen das die Ablösung und die Diensthabenden der Schicht davor zusammen ehe sie nach Hause gehen kann? Ist es so? Aber sicher weiß ich es nicht. Wenn der Hern Jaekel zugesprochene Satz stimmt, dann klingt so etwas wie Erstaunen mit. Ja, was zum Kuckuck nochmal hindert ihn dann daran zu Frau E. zu sagen: Meine Liebe, so geht es nicht. Sie können selbst Frau P.B. nicht das Wasser reichen und machen ihr das Leben zusätzlich noch so schwer. Oder es war ein abgekartertes Spiel um diese Frau in die Verzweiflung zu treiben. Mensch Arko, wenn wir Dich nicht hätten, könnten wir nicht so deutlich zeigen wie infam es in manchen diakonischen Einrichtungen zugeht. Wenn einem das mal jemand auf einer Gartenparty erzählen würde, ich würde es nicht glauben so hässlich ist die ganze Geschichte von vorne bis hinten Irgendwann wird aus Neinstedt Mobbingstedt und es werden faule Kartoffeln als Orden an die Leitung und Frau E. verteilt. Hoffentlich kommen sie auch dieses Mal mit ihrer Schmierentaktik nicht vor Gericht durch. Denn wie sie täuschen und quälen können, das hast Du uns ja schon eindrücklich beschrieben. Der Sonntag ist gelaufen, wenn man das liest.

Herzlich grüßt Joringel


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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#86 von Arko , 23.08.2015 20:12

LIEBE Freunde liebe Leser ich bekam gerade ein Telefonanruf von einer MA.der NA.sie machte mich darauf aufmerksam das diese Geschnisse nicht im Haus AHORN sondern im Haus Esche waren.Nochmals Danke für deinen Anruf.Liebe Jorinde F-Dienst ist der Frühdienst.Normale Besetzung wären 3.MA.im F-Dienst.Denn dort leben Menschen mit schwerster Behinderung Körperlich so wie Geistig,Diese Arbeit ist Schwerst arbeit für die MA. Arko

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#87 von turmfalke , 23.08.2015 22:56

Lieber Arko! Ganz großen Dank für diesen präzisen Bericht. Und P.B. eine ganz große Anerkennung für die von Arko beschrieben Leistung. Was das bedeutet, kann nur ermessen, wer schwer mehrfachbehinderte Menschen dirket vor Augen hat. Und Pfui für die Leute, die P.B. diese Anerkennung verweigern. Eien unglaubliche Gechichte! Euer Turmfalke


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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#88 von Wassermann , 24.08.2015 08:42

Lieber Arko, Turmfalke, Brockenhexe, Geschäftsleitung und Frau E.,

ja, die Liste der Untaten ist endlos. Vielleicht ist Frau E. keine schlechte Kraft. Das will ich nicht beurteilen. Aber sie ordnet ihre Arbeit dem einen Ziel unter: Frau P.B. muß weg. Das kann man nicht verstehen. Das ist einfach nur verrückt. Ein anderes Beispiel. Es gab im Bereich von Frau E. einen sehr ernsten Vorfall. Sie kann ja auch nicht Tag und nacht vor Ort sein. Frau P.B. brachte den Vorfall in einer Teamleitersitzung zur Sprache. Sie wollte eine Wiederholung verhindern und erhoffte sich eine klare Ansage von Frau E. wie man sich in solchen Situationen verhält. Es kam eine schroffe Ablehnung: "Das gehört hier nicht her!" Ja, wohin denn sonst? So wurde es mir erzählt. Alle leiden unter dieser mit den Händen greifbaren Ungerechtigkeit. Manche brauchen ein Ventil. Herr zwick, ziehen sie ihre Schlüsse daraus. Es ist besser für alle Beteiligten einen Schlussstrich zu ziehen. Und auch besser für das Ansehen von Neinstedt! Wir sind nicht Mobbingstedt!!! Wir sind viele die eine gute Arbeit machen. Diese Geschichte zieht uns alle mit in den Dreck!

Wassermann
Euer kann ich nicht schreiben. Das ist zuviel verlangt.


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zuletzt bearbeitet 24.08.2015 | Top

RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#89 von Joringel , 25.08.2015 12:20

Lieber Wassermann,

in Deinem Bericht von der Teamleitersitzung erkenne ich die Logik nicht. Da dieses Vorkommnis wohl alle beschäftigt hat, was hat die Bereichsleiterin Frau E. denn dann davon, wenn sie das Thema abwürgt? Wie kann ich das nachvollziehen?

Joringel


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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#90 von turmfalke , 25.08.2015 13:17

Lieber Joringel!

Ich hab´s so verstanden: Fr. E. wollte einen Fehler vertuschen, den sie oder einer ihrer Spezies gemacht hatte. Und sie wollte gleichzeitig verhindern, dass P.B. als verantwortliche Mitarbeiterin erkennbar wird. Das Mobbing gegen P.B. will ja die Legende verbreiten, dass sie unfähig sei. Da stört jede Gelegenheit, bei der sie sich durchsetzt und dabei für sich Anerkennung verdient.

Grüße! Turmfalke


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