Die unendliche Geschichte:
Liebe Freunde, ich habe nachfolgend die Beiträge in dieses neue Thema verschoben:
#185 von Wassermann , 16.06.2015 22:45
Lieber Arko,leider sind Dir ein paar Zeilen durcheinander geraten. Das kann schon mal passieren. Zuerst dachte ich Du redest von der kommenden Güteverhandlung. Aber Du bleibst genau beim Anfang des scheusslichen Mobbings an Frau B. am Ende des Jahres 1998 bis Anfang 1999, als dann die Güteverhandlung gescheitert war.
Ich verstehe, man hat gar nicht erst die Gerichtsverhandlung abgewartet und gleich Nägel mit Köpfen gemacht.
Nagel 1: Sofortige Beurlaubung bzw. Freistellung von Frau B.
Nagel 2: Schweigegebot für die MAV
Nagel 3: Hausverbot im Luisenheim für den Lebensgefährten von Frau B. Der "Komplize" der "bösen Frau" mußte ja auch ausgeschaltet werden. Tapfer, tapfer, da können die Schlecker- und Middelhoff-Typen ja noch richtig was lernen.
Nagel 4: Mitarbeiter werden genötigt, übelste Verleumdungen schriftlich niederzulegen. Hat man ihnen gesagt "Sie retten damit die Neinstedter Anstalten und unseren hervorragenden kollegialen Umgang miteinander"? Egal, das hätte ich gerne mal gehört, wie die eingeseift wurden.
Nage 5: Kontaktverbot mit Eltern und Angehörigen. Na, Leute, das ist doch logisch. Die hätten vielleicht mal nachgefragt, was ist denn los? (Tun sie ja jetzt auch wieder - aber leise im Neinstedter Flüsterton)
Nagel 6: GELD - Merke: Denn mit Speck fängt man Mäuse, aber keine unbescholtene Frau B.
Nagel 7: Neinstedts Personalabteilung schützt die arme Frau D. und schafft das Opfer ihrer eigenen Umtriebe aus ihren Augen. Wahrscheinlich ist sie sehr, sehr sensibel - aber nur im Umgang mit sich selbst! Herzlichen Glückwunsch Frau D. Das hatten Sie ja richtig toll eingefädelt, das kann nicht jeder.
Nagel 8: Aus der Güteverhandlung wird eine Härte-Verhandlung. Nur nicht einlenken! Ob Herr Zwick genau diese Stelle in den Akten gelesen hat? Ich befürchte es, denn es ist die falscheste aller falschen Stellen. Aber darauf ist die Neinstedter-Führung ja stolz vermute ich, denn sie tun immer und immer wieder dasselbe.
Ja, Deine Fortsetzung, genau genommen geht sie bis heute und bis in die Zukunft, morgen, übermorgen, überübermorgen, immer weiter, immer das gleiche Strickmuster. Der gleiche Soundtrack: "Sie ist noch nicht weg, aber sie muß hier weg. Und wenn sie nicht von allein geht, dann helfen wir nach, weg,weg.weg."
Deshalb - wirklich Arko, ich möchte mehr wissen und vielleicht auch um diesen Wahnsinn zu begreifen. Wie so etwas zum Selbstläufer wird, zum Willen aller Leitungen und ihrer gefügigen Mitarbeiter.
Und wenn sich jemand von den Lesern mit der MAV besser auskennt -SCHWEIGEGEBOT - wie geht das denn???? Das wüßte ich gerne mal, ob das überhaupt sein darf?
Es grüßt Euch alle und besonders Arko. Ich weiß es ist anstrengend sich mit soviel ....... beschäftigen zu müssen.
Euer Wassermann
#185 von Arko , Gestern 07:09
Lieber Wassermann gestern war ich ziemlich durch den Wind werde mir Mühe geben das zu ändern.Ist es eigentlich möglich diese Cronologie im ganzen zu lesen ich glaube das dies besser wäre wenn Leser direkt darauf zu greifen könnten.Ich weiß aber nicht wie das geht.Weiß du wie das Funktioniert,Was den Teil 2. angeht mus ich dir sagen darin enthalten sind nicht die Demütigungen die Hetzerei hinter Frau B.RÜCKEN .Will sagen über die ganzen Jahre bis heute ist das so.Und es wird noch schlimmer du wirst es in der Cronologie lesen.Bedanken möchte ich mich noch bei dir das du manches aus meinem Bericht aufdröselt wo ich denke die Leser müßten das wissen zbs.TF PL:usw. Danke
#185 von Brockenhexe , Gestern 10:37
Hallo, Leute,
so genau habe ich das auch nicht gewusst. Klingt nach Mittelalter. Danke Arko. Mach' weiter. Und die MAV - Schweigegebot bei Schweinereien. Ich fasse es nicht!
Brockenhexe in Rage
#185 von Arko , Gestern 17:20
Liebe Leser heute also Folge 3.Wie alles anfing. Also ich hatte zu letzt vom Gütetermin berichtet ,und hatte aber vergessen euch zu erzählen das bei diesem Termin von der Richterin die Frage an Herrn R. gestellt wurde, warum die Leitung bei diesen Massiven Vorwürfen gegen Frau B.kein Strafantrag gestellt wurde .Die Antwort war gerade zu peinlich Herr R. sagte man hätte den Ruf von dieser Langjährigen MA,in der Öffentlichkeit nicht schädigen wollen.Aber wie schon gesagt am 10.11.1998 bekam sie die Fristlose Kündigung,Am 11,11,1998 Arbeitslosen Meldung man muss sich Vorstellen ein Mensch der immer nur gearbeitet hat muss zum AA.Das Drama nimmt aber durch die arbeitskoen mel Meldung kein Ende denn sie kann vom Amt keine LEISTUNGEN BEZIEHEN denn dan müßte sie dem AMT zur Verfügung stehen,das wiederum geht nicht denn sie will ja wieder in den NA,arbeiten.das heist sie ist von einem zum anderen Tag Mittellos,Am 7,4 1999 ist die Hauptverhandlung .Es wird durch das Gericht festgestellt daß das Arbeitsverhältnis der PARTEIEN DURCH DIE FRISTLOSE KÜNDIGUNG vom 10.11,1998 nicht aufgelöst ist.Der Antrag der leitung das Arbeitsverhältnis gegen Zahlung einer Abfindungaufzulösen wird abgewiesen.Das heißt alle Vorwürfe der Leitung und der MA.aus dem Luisenheim waren Lügen und Verleumdungen.Aber der gute Ruf von Frau B.war ruiniert.Man muss Bedenken Neinstedt ist ein Dorf jeder kennt jeden.Am 8,4 1999 macht FrauB,sofort ein Arbeitsangebot und verlangt die Aufhebung des Hausverbotes im Luisenheim.Antwort der lEITUNG Die Freistellung bleibt aufrechterhalten Gehalt wird nicht gezahlt.Das Gericht gibt Frau B.in allen PUNKTEN Recht aber die Leitung nimmt es nicht zur KENNTNIS.Am 28.5.99 legt die Leitung gegen das Urteil Berufung ein.Am 26.07.99 zieht die Leitung die Berufung zurück.Frau B.verlangt wiedereinsetzung im Luisenheim das wird von der Leitung mit folgender Begründung abgelehnt man könne sie nach diesen Vorfällen nicht mehr im Luisenheim beschäftigen.Frau B.nimmt diese Entscheidung zur Kenntnis teilt aber gleichzeitig der Leitung das sie ihre Arbeitsstelle im luisenheim einklagen wird.Die Leitung und Frau B,schließen einen Teilvergleich ab.Frau B.geht ins E-STIFT nicht als GL.sondern als Hh.Die Leitung gibt eine EHRENERKLÄRUNG im Lindenblatt ab ,und sämtliche Vorwürfe gegen Frau B,werden auch im Lindenblatt zurück genommen.Aber in der nächsten Ausgabe ist von einer Ehrenerkärung für FrauB, nichts zu lesen auf Nachfrage kommt die Antwort es wurde vergessen bzw, ein Redaktionsversehen,In der nächsten Ausgabe wurde dann alles gedruckt aber nicht direckt im Blatt sondern als Faltblatt eigenartiger Weise fehlten die meisten Faltblätter.So Liebe LESER Fortsetzung folgt.
#185 von Joringel , Heute 09:35
Lieber Arko,
Danke, dass Du das auf Dich nimmst und veröffentlichst, was Du weißt und Dir sogar eine Klage der Neinstedter Geschäftsleitung gegen Dich wünschst, damit das nicht alles wieder vom Tisch gewischt werden kann. Es gibt nicht viele Menschen, die so etwas auf sich nehmen!
Du musst damit rechnen, dass Du auch angefeindet wirst, nach dem Motto "Der bringt uns ja alle in Verruf." Falls Dir dass passiert, möchte ich Dir sagen, dass Du richtig handelst. Denn eine Geschäftsleitung, die sich solche Intrigen ausdenkt und ihre Opfer mit solcher Härte und Unnachgiebigkeit verfolgt ist eine Gefahr für alle Mitarbeiter und auch für die Bewohner. Denn wenn solches offenkundige Unrecht gedeckt wird, und intrigante, verlogene Mitarbeiter zu Führungskräften aufsteigen und wieder junge Menschen schulen oder über ihren beruflichen Werdegang entscheiden ( siehe, der unglückliche Praktikant, der mit dem Medikamenten-Diebstahl nichts zu tun hatte), dann muss man sich doch fragen, was sonst noch alles gedeckt und verschwiegen und schön geredet wird. In diesem Sinn kommt Dein Engagement allen Neinstedter Mitarbeitern zu Gute. Das kannst Du Dir ruhig selber sagen. Und auch die Intriganten müssen lernen, dass die Unkultur des Verschweigens nicht ewig währt. Da gibt es durchaus Parallelen zur Fifawelt.
Auch bei Wassermann möchte ich mich bedanken, dass er uns "Outsider" beim Verständnis der Internas hilft.
Ich wünsche Dir viel Kraft, das weiterhin durchzustehen.
Joringel
#186 von Rosmarie , Heute 11:31
Lieber Arko,
ich bin dir auch außerordentlich dankbar, dass du dies Alles aussprichst und niederschreibst. Es ist für mich fassungslos, was sich Menschen ausdenken, um anderen zu schaden und sie zu beschmutzen.
Bitte bleibe behütet und stark.
Rosmarie