RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#46 von Joringel , 26.07.2015 16:56

Lieber Arko,

ich habe Deinen letzten Bericht noch einmal sorgfältig gelesen. Als Außenstehender muß ich das mehrmals tun, um die Situation zu verstehn. Ich habe auch noch einmal Deinen vierten Bericht gelesen, weil ich die ZUsammenhänge nicht mehr so richtig in Erinnerung hatte. Jetzt begreife ich - damals im Luisenheim wurde neben allem anderen auch die Toilettengänge überwacht, weil durch Frau D.(heute Bereichsleiterin Tagedförderung) behauptet worden war, Frau B. die - mir fällt schon kein andere Vergleich mehr ein wie Freiwild in Neinstedt gejagt wird und aus welcher Position auch immer, zum Abschuss freigegeben ist - leide an Bulimie und könne ihre Aufgabe ja gar nicht richtig erfüllen. Wie alles andere auch, war es frei erfunden. Aber selbst, wenn es so wäre, wäre es ja eine Krankheit und das geheuchelte Mitleid von dem damaligen pädagogischen Leiter, Herrn M.P. fehl am Platze. Ebenso wie Medikamentenabhängigkeit ist es eine Krankheit und eine Stiftung mit 800 Mitarbeitern im medizinischen Bereich müßte auf solche Fälle eingestellt sein und nicht blauäugig aus allen Wolken fallen. Im Widerspruch zu dem geheuchelten Mitleid von Herrn M.P. steht die Aussage, das Tischtuch zwischen ihm und Frau B. sei zerschnitten. Da frage ich mich schon, wer denn die Schere in der Hand hält?
Interessant finde ich wie Du so nebenbei bemerkst, dass Frau B. ihre HEP-Prüfung mit "ausgezichnet" bestanden hat. HEP = Heilerziehungpflegerin. Offenbar besteht die Ausbildung in einer Verbindung von Theorie und Praxis. Hier stelle ich mal aus dem Internet ein, was diese Ausbildung berdeutet:

Heilerziehungspflegerinnen/-pfleger arbeiten als Fachkräfte in einem komplexen pädagogisch-pflegerischen Tätigkeitsfeld der Behindertenhilfe. Zielorientiert und eigenverantwortlich begleiten sie die Erziehungs-, Pflege-, Förderungs- und Bildungsprozesse der Kinder, Jugendlichen oder Erwachsenen mit Behinderungen unter Berücksichtigung ihrer Individualität. Zur Behindertenhilfe gehört auch das Betreuen dieser Menschen bei speziellen Erkrankungen und im Krisenfall. Die Heilerziehungspfleger/innen entwickeln Handlungskonzeptionen zur Anregung der Motorik, zu sprachlichen, geistigen, kreativen und musisch-rhythmischen Aktivitäten. Sie helfen Menschen mit Behinderungen bei der Bewältigung alltäglicher Verrichtungen und Aufgaben. Ihnen obliegt, die Gleichstellung und Integration behinderter Menschen in die Gesellschaft zu unterstützen. Deshalb gehört der Kontakt zu Ämtern und Behörden, Bildungs-, Betreuungs- und Rehabilitationseinrichtungen zum Berufsfeld.

Ich finde es einfach schade und auch empörend, dass man in Neinstedt keinen Ausweg aus diesen Lügengespinsten findet. Scheinbar hat die Leitung hier die Erfahrung gemacht, dass Gerichtsurteile wie das Gebiss eines zahnlosen Tigers sind und man sich nicht darum scheren braucht. Aber mit dem Ausüben von Mobbing bschädigt man nicht nur das Opfer, sondern auch sich selbst. Das müssen die "tapferen" Neinstedt-Krieger sich in ihrem stellen Kämmerlein wohl so manches mal eingestehen. Denn das eigene Herz läßt sich nicht auf Dauer belügen, es klopft nachts laut an und möchte das Eingeständnis der Wahrheit hören. Warum verfolge ich eine wehrlose Person, die mir nichts getan hat?
Es grüßt Joringel


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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#47 von Brockenhexe ( gelöscht ) , 27.07.2015 07:18

Hallo, Joringel,

wovon träumst Du denn? Du solltest dich besser rosaroter Panther mit rosaroter Brille nennen. Hier klopft gar nichts. Das wird hier alles eiskalt durchgezogen. Die scheren sich nicht einmal um Arkos Enthüllungen. Tun als wärè nichts. Noch schlimmer tun als ob das Wohl der Bewohner das wichtigste wäre.
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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#48 von azalee , 27.07.2015 14:14

"eiskalt durchziehen":Das SÜNDENBOCKPRINZIP klappt hervorragend. Man hat dort in den NA jemanden gefunden, dem man alle eigenen Unfähigkeiten aufladen kann und das über Jahre.
Mit dem Eintritt ins Rentenalter von Mitarbeiterin Frau B. wird man sich dort einen neuen Sündenbock suchen. So läuft es eben bei der Kirche...


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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#49 von Arko , 27.07.2015 19:12

Liebe Leser liebe Freunde heute nun die 10 Folge Wie alles anfing.Also Frau B.hAT ES geschaft nach ihrer nunmehr 2.Kündigung als TL.auf dem Osterberg zu arbeiten.Sie hat erfolgreich ihre Hepausbildung abgeschlossen.Ihr BL.ist nun Herr Knö.Wie ihr in Folge 9.nachlesen konntet war ihr Neustart schon auf die 3,Kündigung programiert .Da waren die die schlimmen Unterstellungen von Herrn Pacho da waren die Stänkerein von Herrn Knö.Ja ihr Lieben und so ging es Fröhlich weiter.So bekommt Frau B, am 7.12.2004 eine Abmahnung wegen Verstoß gegen gesetzliche Vorgaben der Dienstplanung.Frau B. kann nachweisen das diese Abmahnung nicht gerechtfertigt war,Am 21.12.2004 mußte Herr Knö zähneknirschend diese Abmahnung zu rück nehmen.Die Fußpflege kommt zu den BW,alle BW.werden auf dem Beleg mit Namen aufgeführt und die Kosten jedem BW.zu geordnet.Nun war aber an jenem Tag nicht genügend Geld in der Kasse,Frau B.legte es von ihrem Privatgeld aus.Aber als sie abrechnen wollte kam Herr Knö da zu und sagte zu ihr,sie bekäme das Geld nicht wieder da sie für jeden HB.einen Einzelbeleg vorlegen müste.Das war damals aber nicht Gang und gebe.Jedenfalls ging das Theater so weit das Frau B.ihr Geld einklagen muste.Sie bekam natürlich Recht undHerr Knö.muste Wut entbrand zahlen.Und nur um Frau B.zu ärgern b.z.w.sie zu Demütigen wurden wieder Gelder zum Fenster raus geschmissen für solche unnötigen Klagen.Und so ging das immer weiter.Da wurden Kassenüberprüfungen mehrmals durch geführt aber nur bei Frau b.Irgend wann stan die Heimaufsicht bei Frau B.auf der WG.DIE Heimaufsicht wird immer angekündigt ,nur Frau B.wußte von nichts .Die Leitung hätte liebend gern eine Strafe in Kauf genommen nur um gegen Frau B.etwas in der Hand zu haben.In der nächsten Folge wird es dann noch schmutziger.Liebe Grüße an alle. Liebe Brockenhexe es ist mir eigentlich egal ob meine Mobbing Geschichte der LEITUNG gefällt oder nicht ,es geht mir um Menschen die gemobbt werden hier in diesem Forum erfahren das sie mit ihrem Schicksal nicht alleine sind.Das sie wissen das es hier Menschen sind, die ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.Liebe Brockenhexe sei ganz lieb von mir gegrüßt.

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#50 von Wassermann , 28.07.2015 11:46

Lieber Arko,
zuerst einmal Danke, weil Du wieder Klartext geschrieben hast. Ich hoffe, solche Leute, die sich für Mobbing nicht zu schade sind merken dadurch es bleibt nichts verborgen. Aber dafür muss es eben Menschen mit Deinem Mut geben. Und noch ein Vorteil, diejenigen, die mit Frau D. und Frau E. und Herrn Knoe zusammenarbeiten müssen, wissen woran sie bei denen sind. Da leuchten ja bei jedem rote Lampen auf.
Ich möchte noch ergänzen was ich noch so erfahren habe. Für die Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin wurden Frau B. alle Steine in die Wege gelegt, die es in Neinstedt gibt. Vielleicht weißt Du das auch und kannst es genauer beschreiben. Ich hörte ein für die Ausbildung notwendiges Praktikum ist ihr damals verweigert worden. Geholfen hat ihr wohl der damalige Leiter des Guten Hirte in Wernigerode. Oder? Als ich das hörte dachte ich, toll es gibt auch noch Menschen, die sich nicht damit herein ziehen lassen so wie unser Herr Zwick, der sich auch nicht anders benimmt als die unheiligen drei Bereichsleiter. Es passiert nur auf einer anderen Ebene nämlich der Chef-Ebene. Er hat ja Achim gegenüber getan als strebe er eine Lösung an, aber gehandelt hat er ganz anders. Mit anderen Worten ich finde es auch wichtig zu berichten, wenn Leute nicht mitmachen! So wie Ihr damals als Ihr den Schrieb von Knoe nicht abgezeichnet habt. Ja, liebe Neinstedter, es gibt unter uns noch Menschen mit Herz und Verstand. Das ist doch auch was Tolles!
Diese grüßt ganz besonders herzlich
Euer Wassermann

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#51 von Wassermann , 28.07.2015 13:29

Lieber Arko,

mir ist noch etwas aufgefallen. Du schreibst die Heimaufsicht stand plötzlich auf der Matte in dem Bereich wo Frau B. Teamleiterin war. Dann sagst Du normalerweise erfahren die Teamleiter davon, aber Frau B. wußte nichts. Die Leitung hätte sogar liebend gern eine Strafe in Kauf genommen. Ich weiß nicht ob das alle verstehen.
Nach dem Heimaufsichtsgesetz sollten beauftragte Behörden die Einhaltung des Heimgesetzes sicherstellen. Sie beraten und kontrollieren. In § 15 HeimG heißt es: (1) Die Heime werden von den zuständigen Behörden durch wiederkehrende oder anlassbezogene Prüfungen überwacht. Die Prüfungen können jederzeit angemeldet oder unangemeldet erfolgen.
Vermutlich handelte es sich um eine angemeldete Prüfung über die alle betroffenen Teamleiter informiert worden waren. Von dieser Information aber hatte man Frau B. ausgenommen, und gehofft, sie rennt mit irgendeinem Versagen in das Offene Messer. Die Heimleitung hätte eine Strafe bezahlt und einen griffigen Vorwand gehabt, Ihr mal wieder zu kündigen. Aber diese Rechnung ging nicht auf, weil unsere liebe Frau B. immer sehr gewissenhaft arbeitet und nicht nur, wenn die Heimaufsicht im Anmarsch ist.
Mir ist ein Gedanke gekommen, vielleicht gibt es schon einen Hauptamtlichen im Büro von Herrn Zwick der nur damit beschäftigt ist Kündigungsanlässe im Fall B. aufzuspüren. Irgendwie müssen die ja auf solche Ideen kommen.
Hoffe, ich konnte zur Klärung beitragen.
Euer Wassermann

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#52 von Arko , 28.07.2015 20:20

Ja lieber Wassermann jeder TL.wuste Bescheid nur Frau b:NICHT.Wenn es heißt die Heimaufsicht kommt dann wissen alle TL.und MA.jetzt muss alles auf der WG.stimmen.Und jede WG.wird imformiert heu,te kommt die Heimaufsicht.Frau b,sollte ins offene Messer laufen denn man ging davon aus ,man wird irgend etwas finden was man gegen sie benutzen kann.Aber weder die unangemeldeten Kassenüberprüfungen noch die unangemeldete Heimaufsicht konnten Frau B.etwas anhaben denn sie hatte immer egal wer auf der WG unangemeldet oder angemeldet kam immer alles in bester Ortnung. Liebe Grüße Arko

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#53 von Brockenhexe ( gelöscht ) , 30.07.2015 16:31

Hallo, liebe oder böse Leser,
ich muß natürlich auch noch meinen Senf zum 10. Schauerbericht von Arko geben. Bei uns Harzhexen gibt es ein Sprichwort für so etwas:
Der Waldkauz stinkt vom Kopf!

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#54 von Arko , 03.08.2015 09:30

Liebe Freunde liebe Leser heute nun Folge 10.Wie alles anfing Frau B.ist noch auf dem Osterberg beschäftigt aber sie wird von ihren Vorgesetzten schikaniert wo es nur möglich ist.Frau B.fährt jedes Jahr nach Weisrussland und bringt dort Menschen die sehr Arm sind Sachspenden z,b.s Rollatoren Rollstühle Windeln Spielzeug u.s.w.Jedenfalls standen im Haus Ahorn 6,kisten mit Windeln,Diese Windeln waren aber in der falschen Größe geliefert und daher wurde das Sanitätshaus imformirt diese Windeln ab zu holen.Ein paar Tage später kam der chef des Sanitätshauses zu Frau B.und brachte eine Spende es war ein Rolator .Frau B.fragte wegen den Windeln nach ,und der CHEF DES Sanitärhauses sagte sie könne die Windeln als Spende mit nehmen.Damit war das THEMA Windeln für sie erledigt.Im Emmahaus war ein Kellerraum für die Spenden bereit gestellt ,sie brachte die Windeln aus dem Haus Ahorn ins Emmahaus.Was ich noch bemerken muss ,die Windelkisten waren mit den Namen der BW. gekennzeichnet,Jedenfalls arbeitete Frau E. im Emma Haus und sie entdeckte die Windeln.Sie machte Herrn Knö.Meldung über den Fund aber weder sie noch Herr Knö,fragte bei Frau B,nach.Herr Knö,ruft in dem Sanie HAUs an ,und fragt nach diesen Windeln.Aber es kann keiner so richtig sagen was mit diesen Windeln ist.Kurz und gut Frau B. wird am 25,2.2005 ins Personalbüro gebeten es soll ein Gespräch über miteinander reden aufeinander zugehen.Jedenfalls Frau B.geht in der Annahme das das Gespräch nichts besonderes sei ins Personalbüro.Als sie eintraf wartete Herr Knö, und Herr REITZIG auf sie.Frau B wird Mitgeteilt das man im Emma Haus durch Frau E. 52 Windelkartons gefunden hätte,man geht da von aus das Frau B,diese Windeln gestohlen hätte.Also es waren 6,KARTONS Windeln Frau E.behauptet es sind 52,Kartons von keiner Seite wird das Nach geprüft. Frau B ist föllig überrumpelt ,sie erklärt das 6.Kisten WINDELN in falschen Größen geliefert wurden ,und auf Nachfrage bei Herrn H,wurde durch Herrn H.gesagt das sie diese Windeln als SPENDE für Russland mit nehmen kann.NATÜRLICH konnte Frau B.erzählen was sie wollte die fristlose Änderungskündigung wurde am 8.3.2005 ausgesprochen.Die MAV.lehnt diese Änderungskündigung ab.Grund der K ündigung Versuchte Veruntreuung von Bewohnereigentum.Es wurde wie immer ein Hausverbot ausgesprochen.DANN wurde ihr die Mentorenschaft weggenommen und abgesprochen.Frau B. geht wieder vors Gericht.Sie wird nach Thale versetzt das ist eine Außenstelle von den NA.FrauB, bewirbt sich um eine Weiterbildung Leitungsverantwortung in Wohneinrichtungen diese Weiterbildung wird sofort von der Leitung abgelehnt.Frau B.bewirbt sich kurze Zeit später wieder um diese Weiterbildung und wird wieder abgelehnt.darauf hin beginnt sie auf eigene Kosten in der Hoffbauer Stiftung in POTDAM ihre Weiterbildung.Über die Gerichtsverhandlung berichte ich in der nächsten Folge ich werde dann einige Auszüge aus den aus den Schriftsätzen der Beklagten also der Leitung her raus schreiben.Es wird gelogen bis zum Abwinken Zeugen werden mit unter unter Druck gesetzt. also bis zur nächsten Folge Arko

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#55 von Joringel , 03.08.2015 10:29

Lieber Arko,

ich möchte Dir einfach nur danken, dass Du diese Machenschaften aufdeckst. Die fortgesetzten Untaten von Frau E. und der Neinstedter Leitung sind nur die eine Seite der Medaille (es ist ja wohl dieselbe, die jetzt mit Herrn Bergmann zu dem Termin vor dem Gericht war und so "segensreich" auf dem Osterberg wirkt, dass einem schlecht wird), die andere Seite ist genauso so wichtig. Durch Deinen kompetenten Bericht wird Frau B. REHABILITIERT bei allen, die sich fragen, ist da vielleicht doch etwas gewesen? Nein, wir verstehen es bei jedem Deiner Bericht mehr und mehr - es ist ein ganz übles MOBBING, gespeist aus der dunklen Quelle von führenden Männern, die eigenes Versagen nicht eingestehen können.

HERR ZWICK - ES IST ZEIT DASS SIE DAS BEENDEN!

Sie sind doch eine andere Generation!!! Und Sie wissen auch, dass Chefetagen männerlastig sind und diese aus alter Gewohnheit zu Frauenfeindlichkeit neigen. Das kann Ihnen doch in Ihrem Berufsleben nicht entgangen sein, sonst wären Sie doch gar nicht für so eine Führungsaufgabe qualifiziert.

Außerdem mache ich mir Sorgen um Frau B. und frage mich, wie man das durchhalten kann. Ich hoffe, es gibt viele Harzhexen - gestrickt wie Brockenhexe- , die ihr beistehen.
Euer Joringel


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zuletzt bearbeitet 03.08.2015 | Top

RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#56 von Wassermann , 04.08.2015 09:41

Was man so alles im Internet finden kann Teil I - Nach dem Lesen von Arko's neuem Bericht Gewidmet Frau E.

Mobber sind Täter !
Nach den vorliegende Zahlen muss davon ausgegangen werden, dass ein nicht geringer Teil von Mobbingopfern ernsthaft krank werden. Mobbing beeinträchtigt das Wohlbefinden, führt zu Arbeitsausfällen, Störungen des Betriebsfriedens und zur Behinderung von Produktionsabläufen. Der Ruf der Firma oder Behörde wird geschädigt. Es wird somit menschlicher und wirtschaftlicher Schaden angerichtet.

Mobber leben gefährlich !
Dafür gibt es drei Gründe:

1. Mögliche rechtliche Folgen
Grundsätzlich besteht für den oder die Täter wegen der angerichteten Schäden die Gefahr, sich in eine juristisch problematische Situation zu begeben. Es ist im Einzelfall natürlich nicht immer möglich, justitiable Vergehen nachzuweisen. In der Vergangenheit galt Mobbing zudem als Kavaliersdelikt. Eine juristische Würdigung fand selten statt. Inzwischen ist man sensibler geworden. Durch das StGB werden eine Reihe von Handlungen erfasst, die im Zusammenhang mit Mobbing vorkommen können, z.B. Beleidigung (§185), Üble Nachrede (§186) Verleumdung (§187) etc.
Vorgesetzte, die Mobbinghandlungen dulden, ihnen gar Vorschub leisten, sind prinzipiell mitschuldig.

2. Gefahr, selbst ausgegrenzt oder zum Opfer zu werden
Ab einem bestimmten Punkt werden Mobber für Kollegen, Vorgesetzten oder den Betrieb ein Problem. Die Gefahr, dass sie dann selber zum Opfer werden, ist groß. Viele Mobber werden selbst missbraucht oder sind Opfer von Gruppendynamiken. Dadurch geraten sie leicht in Verstrickungen, müssen u.U. das ausbaden, was andere durch gezieltes Intrigieren eingefädelt haben.

3. Gegenmaßnahmen der Opfer
Es muss damit gerechnet werden, dass Opfer Gegenmaßnahmen einleiten. Starke und kreative Persönlichkeiten gehen dabei in der Regel als Gewinner aus dem Kampf hervor. Vergeltungsmaßnahmen sind wahrscheinlich. Dabei besteht natürlich die Gefahr, dass das Opfer selber zum Täter wird.


Quelle: Dr.Dutschmann

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#57 von Brockenhexe ( gelöscht ) , 05.08.2015 08:28

Ja, Wassermann, das ist gut Mobber sind Täter!

Das geht mir runter wie Honig. Jeder der mit offenen Augen hier unterwegs ist kann es sehen. Die Vertreibung der taffen Teamleiterin Frau B. haben die mit langer Hand vorbereitet, eine Scheinstelle für sie gebastelt und eine Ersatzfrau von außen gesucht und eingestellt - wie auch immer. Aber die ist krank. Und da wo die hilflosesten Bewohner sind wird seid Wochen mit allen möglichen Kräften getrickst. Heimaufsicht - wo bist Du? Wann prüfst Du ob das mit der fachlichen Aufsicht auf dem Osterberg stimmt? Hier kannst Du es mit den Händen greifen wie menschlicher Schaden angerichtet wird. Ich frage mich wie eine Bereichsleiterin tickt die das alles in Kauf nimmt um das Opfer ihrer fiesen Machenschaften aus den Füßen zu kriegen.

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#58 von Arko , 05.08.2015 10:12

Liebe Leser liebe Freunde heute Folge 11, Frau B.hat eine ÄNDERUNGSKÜNDIGUNG erhalten Grund,Diebstahl von Windeln der HB.Die 6,Kartons standen im Haus AHORN es war eine Fehllieferung die WINDELN waren für die HB.viel zu klein nach persönlicher RÜCKSPRACHE mit dem Sanihaus Ö.Herrn H.wurden die 6Kisten mit Windeln als Sachspende von Herrn H,gesponsert.für die Russlandfahrt.Vor GERICHT konnte oder wollte Herr H,sich nicht mehr errinnern.Veständlich den das Sanihaus Ö.belieferte die ganze NA.Und da gingen schon Summen über den Tisch und darauf wollte man mit Sicherheit nicht verzichten.Aber nicht nur das aus den 6, Kartons waren auf einmal 52,Kartongs geworden.Ihr könnt euch nicht vorstellen was zu dieser Zeit in den NA.abging, Es wurden ganze Völkerstämme auf die Beine gestellt um sämtliche Lieferscheine und Handzettel aus allen Ecken zu kramen.Man wollte nachweisen das es nicht nur die 6;Kortons waren sondern insgesammt 58, Kartons,Hier nun ein AUSZUG aus dem Schriftsatz der Beklagten. Grund für diese fristlose Änderungskündigung war ein eklatantes Fehlverhalten der Klägerin, welches einen schweren Vetrauensbruch für die Beklagte bedeutet,der wiederum ein wichtiger Grund laut BGB DARSTELLT.DIESER vertrauensbruch ist mit der Funktion und Verantwortung der Klägerin als Mitarbeiterin der mittleren Leitungsebene nicht vereinbar weshalb es der Beklagten nicht zumutbar ist ,das Arbeitsverhältnis zu den bisherigen Bedingungen fortzusetzen.Der Klägerin wird vorgeworfen Eigenzum der BW.in Form von Inkontinenzartikel von nicht unerheblichen Umfang unterschlagen zu haben Indem sie durch ärztliche Verordnung bestimmten BW. zuerkannte und durch deren Krankenkassen bezahlten Inkontinezmaterialien über einen längeren Zeitraum hinweg nicht den BW. zugewandt hat, wie es ihre Aufgabe gewesen sondern diese Materialien beiseite schaffte um sie für einen privat organisierte Weißrusslandtransport bereitzustellen,Neuer Auszug aus einem Schriftsatz der Beklagten.Für die Beklagte ist die Klägerin damit als Teamleiterin nicht tragbar ,da sie ihre arbeitsvertraglichen Pflichten ,wie die Führsorge und den Schutz der BW.verletzt hat sie hat die BW.geschädigt und sie hat wegen der Außenwirkung ihres Handelns Imageschädigung b,z,w, Versorgungsstörungen für die BW. in Kauf genommen da sie die Problematik der Inkontinezversorgung sehr sensibel ist.Die vertraglichen Beziehungen zwischen der Beklagten und dem Sanihaus ÖS.werden durch solche Aktionen unnötig belastet das Ansehen der Beklagten nimmt Schaden.Der UMSTAND das es sich aufgrund der Menge des Inkontinesmaterials und das SAMMELN von Inkontinezartikel über einen längeren Zeitraum hinweg handeln muss ,zeigt die Klägerin langfristig eine Schädigung Dritter durchgeführt hat.Der Umstand daß dieses Verhalten aufgedeckt wurde bevor die Inkontinezmaterialien abtransportiert werden konnten und die Materialien nun den BW.wieder zu gute kommen können ,ist der Klägerin nicht zuzurechnen. Die Klägerin hat sich eines Fehlverhalten schuldig gemacht d.h.gegen Pflichten aus ihrem Arbeitsvertrag verstoßen.Eine andere Beschäftgunsmöglichkeit bei der Beklagten ist vorhanden ,bei der aus Sicht der Beklagten keine Möglichkeit mehr für die Klägerin besteht entsprechend schädigend tätig zu werden.Ich muß noch dazu sagen,in dem Berufungsverfahren der Beklagten spielen die 52.Windelkartons eine große Rolle.Das aber in der nächsten Folge ,Ihr habt erstmal ein groben Überblick bekommen um was es hier geht.In der nächsten Folge sind wir dann im Gerichtsaal mit Zeugen u.s.w. Liebe Grüße an euch.Übrigens das Wort Windeln Windelkartons kann ich im Moment nicht mehr hören.

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#59 von Wassermann , 05.08.2015 12:39

Lieber Arko,

irgendwie hat hier jeder mal von der Geschichte mit den Windeln gehört. Aber das es so schlimm war das hätte ich nicht gedacht! Zwar ist Dein Bericht noch nicht zu Ende, aber wir wissen ja alle, dass die Neinstedter Anstalten diesen Prozess verloren haben. Das kommt sicher noch genauer. Denn die Vorwürfe gegen Frau B. sind ja ganz schön massiv.
Ich möchte versuchen die Absichten zu unterstreichen die diesen Handlungen zugrunde liegen:

Ein Sanitätshaus, Hauptlieferant der NA, liefert 5 Pakete falsche Windeln mit denen man im Haus Ahorn nichts anfangen kann. Da Rückholung und Zurückbuchung vermutlich teurer wären als die Ausbuchung als Sachspende überlässt das Sanitätshaus Frau B. diesen Posten für einen privaten Hilfstransport nach Weißrussland, nicht ahnend das sie damit in einen Gewissenskonflikt geraten. Und Frau B. bringt sie logischerweise in den Raum, wo Spenden gesammelt und aufbewahrt werden.

Da sahen die Mobber ihre Chance gekommen Frau B. endlich die Demütigung zu verpassen, die sie in die Knie zwingen kann. Herrn H. kann man ja gut zureden, eine Gedächtnislücke zu haben. Das ist ja keine Lüge, nein. Nur ein bisschen Gedächtnisschwund und der wirtschaftlich abhängige Zeuge ist für Frau B. vor Gericht unbrauchbar! Falsche Beschuldigung, daraus extrahiert man Vertrauensbruch, daher Versetzung, daher Degradierung von der Teamleiterin zur Mitarbeiterin. Das große Ziel von Frau E. und ihren ehrenwerten Förderern in unserer damaligen Geschäftsleitung ist ganz nahe! Jubel! Nur einen Wermutstropfen gibt es noch, 5 Pakete sind doch bein bisschen zu läppisch für einen so großen Angriff. Die Verhältnismäßigkeit muss noch hergestellt werden. Aber das ist für kreative Mobberteam kein Hindernis. Was nicht ist, kann ja noch gemacht werden. Wie sie vorgegangen sind, beschreibt Arko anschaulich. Wir sehen massive Beschuldigungen und dann GNADE in ihrer edelsten Form! Sie darf ja hier bleiben, nur nicht als Teamleiterin und da wo sie kein weiteres Unheil mehr anrichten kann. Wir wollen ja nur das Beste für Frau B.
Dazu sage ich nur noch - ohne Worte!
Euer Wassermann

P.S. Lieber Arko, danke auch für das Zitat aus den Akten. Erstens ist es ein Beweis dafür wie die Neinstedter Geschäftsleitung vorgegangen ist und zweitens kann unser jetzt verantwortlicher Boss das ja dann selber nachlesen. Jedenfalls kann er nicht sagen "Das habe ich nicht gewußt."

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#60 von Brockenhexe ( gelöscht ) , 05.08.2015 13:53

Hallo, Wassermann,
ehrenwerte Förderer von Frau E., da lachen ja die Hühner. Die Mafia ist auch die "ehrenwerte Gesellschaft." Ich möchte wetten, beim nächsten Prozess läuft es wieder ähnlich. Denkmal an den Koach, der jetzt hier Aufträge hat und vorher im Bereich von Frau E. tätig war. Die Probleme hat er bestimmt nicht bei Frau E. gesucht und gefunden. Würde mich nicht wundern, wenn der irgendwann mit einer Sorgenfalte auf der Stirn auftritt... Ich höre ihn schon jauern und den alten Neinstedter Vorstandssong singen: Mitarbeiterin ja, Teamleiterin nein, es ist nur zu ihrem besten. Zu dieser Vorstellung können wir dann 5 Pakete Taschentücher für die Krokodilstränen verschenken - aber mit beigelegter Quittung versteht sich.

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zuletzt bearbeitet 05.08.2015 14:09 | Top

   

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