Mobbing durch Kitaleitung und Pfarrer

#1 von Sunny , 01.12.2017 14:20

Hallo

Ich bin Mobbingopfer geworden durch Kindergartenleitung, Pfarrer und Co. Ich bin nicht das einzige Mobbingopfer gewesen, doch es wird alles unter den Teppich gekehrt. Missstände werden schön geredet. Die Zusammenhänge sind offensichtlich. Jedoch sieht sie nur derjenige, der sie sehen möchte!

1.: Januar 2014: Ich beginne meine Arbeit in einer neuen Kindertageseinrichtung in X (Herr Pfarrer ist geschäftsführend und leitet 4 Einrichtungen. Zu diesem Zweck gibt es eine pädagogische Gesamtleitung)

2.: Januar/Februar 2014: Die Gesamtleitung gibt bekannt, dass sie zu den Sommerferien kündigt. Sie möchte ihre Arbeit nicht stehen und liegen lassen und ad hoc im Streit die Einrichtung verlassen wie ihre Vorgängerinnen

3.: Januar/Februar 2014: Die Gesamtleitung hat die Einrichtung verlassen. Es gibt eine Teamsitzung. Ca. 30 Erzieherinnen aller 4 Einrichtungen sind anwesend. Der Pfarrer sagt, die Gesamtleitung wäre gegangen und hätte ihn bezichtigt sie herausgemobbt zu haben. Er sei jedoch gutmütig und würde so etwas niemals tun. Im Kirchengemeinderat sei ein Anwalt, er kümmere sich um die Gesamtleitung.
Nach der Teamsitzung bilden sich viele Gruppen. Als Neuling spitze ich meine Ohren und halte mich sehr zurück. Kommentare sinngemäß: Der Pfarrer ekelt eine Gesamtleitung nach der Anderen raus, Man könne nichts machen, weil der Anwalt bester Freund des Pfarrers sei und jeder, der seinen Mund aufmacht einen Maulkorb bekommt. Der Pfarrer wäre unmenschlich und sei unberechenbar.

4.: Februar/März 2014: Für jede Einrichtung wird eine Hausleitung bestimmt. Unsere Hausleitung ist impulsiv und schreit rum. Ich bitte sie um ein ruhiges Verhalten und biete ihr Hilfe an. Das Verhalten wird schlimmer. Alle Kolleginnen sind unzufrieden mit dem Verhalten der Hausleitung und sprechen von Mobbing. Nur eine Kollegin zeigt Zivilcourage und bietet an, mich in einem gemeinsamen Gespräch mit dem Pfarrer zu unterstützen. Vor dem Gespräch versucht die Leitung durch Lügen erfolglos einen Streit zwischen dieser Kollegin und mir zu provozieren. Der Pfarrer bietet in diesem sehr anständigen und sachlichen Gespräch Hilfe durch einen Supervisor an. Am 19.3. 2018 unterschreiben alle Teammitglieder nach der Supervision, dass wir es als Team nochmal probieren wollen.

20.3.14 - Mai 2014: Ich wechsel die Einrichtung vorübergehend. In einer anderen Einrichtung ist Personalmangel. Während ich täglich glücklich zur Arbeit gehe, erfahre ich von Eskalationen in meiner eigentlichen Einrichtung. Die Leitung droht mit Kündigungen, Gehaltskürzungen, schreit schlimmer als zuvor. Es gibt erneut ein Gespräch mit dem Pfarrer (ohne mich) der das Team beruhigt. Am nächsten Tag wird eine alleinerziehende Mutter grundlos zur Kündigung gedrängt. Sie verweigert und wird daher durch den Pfarrer innerhalb der Probezeit gekündigt. Am Tag nach der Kündigung musste ich zu einer Teamsitzung in den schlimmen Kindergarten. Die Leitung war sehr zufrieden und ausgeglichen, hat mich ständig angegrinst. Direkt nach der Teamsitzung bin ich mit der Bitte der endgültigen Versetzung zum Pfarrer gegangen. Im Vorfeld habe ich meine Kolleginnen gefragt, ob sie einverstanden wären, wenn ich dauerhaft in ihrer Gruppe arbeiten würde. Beide bejahten! Beide wussten sofort den Grund, ohne dass ich ihn genannt habe. Auch sie kannten die Leitung des Kindergartens. Mit mir ging eine eine weitere Kollegin zum Pfarrer. Auch sie wollte wechseln.

Mai 2014: Ich werde durch den Pfarrer gekündigt. Die Geamtelternbeirätin als auch die Elternbeirätin kündigen ihren Posten mit sofortiger Wirkung. Beide hatten ebenfalls Probleme mit dem Verhalten der Leitung. Ich erfuhr in dem Zusammenhang, dass auch der Pfarrer in Kritik stand, der wohl jedes Verhalten der Leitung unterstützt und Beschwerden über die Leitung ignorierte. Wir konnten das Verhalten des Pfarrers alle nicht erklären. Die Kündigungen waren für die Elternbeirätinnen das Sahnehäubchen, welches sie zur Amtniederlegung motivierte.
Juni 2014: Ich leite ein Kündigungsgespräch ein. Anwesend: Die Leitungen aus beiden Häusern, der Pfarrer, Zeugen meinerseits. Das Kündigungsgespräch endet mit folgendem Fazit: Die Leitung des guten Kindergartens hatte nichts zu melden. Sie musste abnicken. Die Leitung des schlechten Kindergartens hat mir die Kündigungsgründe genannt. Alle Anschuldigungen konnte ich widerlegen bzw. wurden sie als Lüge entlarvt. Das Gespräch war sehr peinlich für die Leitung im Verlauf des Gesprächs hat sie vor Wut gezittert, ist ständig rot geworden. Sie rannte nach dem Gespräch raus wie eine Fuchtel. Der Pfarrer blieb bei der Kündigung. Auch wenn ich traurig gewesen bin, begann ich mich neu zu orientieren. Ich war sehr zufrieden mit dem Kündigungsgespräch, weil ich die Leitung in ihrem schlechten Charakter vor versammelter Runde entlarvt habe. Andere Erzieherinnen haben die Kündigung wie folgt kommentiert: Das Biest macht was es will - der Pfarrer tanzt wie sie will. Eine Kollegin schickte mich zum Mitarbeitervertreter. Die Verhältnisse seien in ihren Augen menschenverachtend. Auch ihr Ehemann ist Pfarrer der Gemeinde.

Juni/Juli 2014: Ich bekomme eine Anzeige. Ich hätte die Leitung im Kindergarten telefonisch bedroht. (Morddrohung). Mit verstellter Stimme. Ich suche einen Anwalt. Er fordert die Akten bei der Staatsanwaltschaft ein und verspricht mir sich zu melden sobald er sie hat. Ich finde zwischenzeitlich über viele Recherchen heraus, dass ich an diesem Tag mit einer Bekannten verabredet war und wir sogar zu dem Zeitpunkt telefoniert haben. Leider mit unterdrückter Nummer. Aber die Verabredung war noch gespeichert. Ich werfe dem Anwalt Informationen der Zeugin (u.a.) in Briefkasten ein. Der Anwalt meldet sich nicht. Drei Tage vor Gerichtstermin melde ich mich bei ihm. Mir wird mitgeteilt, dass er sein Mandat aus persönlichen Gründen niederlegt. Ich fahre in die Kanzlei. Mir wird der Blick in meine Akte verwehrt. Meine Frage, ob die Akten schon angekommen seien wird verneint (was nicht der Wahrheit entsprochen hat!).

Ich suche einen neuen Anwalt. Er scheint kompetent zu sein und möchte wissen, wo ich vorher gewesen bin. Danach ist er nicht mehr nett.... Er hat E-mails nicht beantwortet und Zeugen nicht geladen. Er kam zu spät zur Gerichtsverhandlung, hat in den Raum geschaut und ging wieder vor die Tür und hat gemütlich die Aushänge gelesen. Ein Freund von mir hat ihn zu seiner Verhandlung geschickt. Der Anwalt behauptete er hätte mich nicht erkannt. Die Leitung hat im Gericht gelogen. Obwohl der Anwalt die Lügen hätte aufdecken können, hat er die gesamte Verhandlung geschwiegen. Vor Gericht hat die Leitung von einem 2. Morddrohungsanruf gesprochen. Bis heute weiß ich nicht, wann das gewesen sein soll. Das Ergebnis: Das Verfahren wurde eingestellt.

Welche Auswirkungen hätte die Wahrheit für den Pfarrer????? Leitung mobbt Einen nach dem Anderen und erfindet Drohanrufe, Pfarrer toleriert... Ich kann mir ein Reim auf alles bilden!

Von der Anzeige bis zum Gericht musste ich 6 Monate warten. Ich war in der Zeit arbeitsunfähig und leide bis heute darunter. Es war die Hölle. In dieser Zeit habe ich mein Zeugnis angefordert, mit der Bitte an den Pfarrer es von dem Kindergarten ausstellen zu lassen, in dem die Zusammenarbeit reibungslos geklappt hat und nicht durch die Leitung mit der ich vor Gericht trete. Natürlich bekam ich ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Der Mitarbeitervertreter hat mir jedoch geholfen, dass es geändert wird. Für mich war es trotzdem die Hölle, zumal Leitung einen Grund hatte einen neuen Anruf zu erfinden, mit der Begründung ich sei mit dem Zeugnis unzufrieden.

Ich habe beim Rechtsanwalt darum gebeten, die Anrufe zurück zu verfolgen. Er hätte es beantragen können. leider wurde es nicht gemacht.. "warum auch immer"....
Nicht nur ich bin Opfer gewesen durch die Erniedrigungen durch Pfarrer und Leitung! Ich bin jedoch die Einzige die sich ANSTÄNDIG in Form von Gesprächen gewehrt hat.... Tja so war das Ende. Dafür musste ich unschuldig vor Gericht.

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RE: Mobbing durch Kitaleitung und Pfarrer

#2 von Sunny , 01.12.2017 15:05

ach so... ziel des kündigungsgespräches war es nicht in erster Linie den schlechten Charakter der leitung darzustellen und mich damit zu rächen. in erster linie wollte ich beweisen, dass die Kündigung (Probezeit) völlig unbegründet gewesen ist, ich mir nichts zu Schulden habe kommen lassen und auf niederträchtigen Gründen beruht.

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RE: Mobbing durch Kitaleitung und Pfarrer

#3 von Joringel , 01.12.2017 15:15

Hallo, Sunny,

ich will nur kurz signalisieren, dass ich deinen Bericht wahrgenommen habe. Alles in Allem höre ich aus Deinen Beiträgen, dass Du einen Anwalt mit Standvermögen suchst. Ich denke deshalb, dass sich noch jemand zu dieser Frage meldet.
Eine Frage dazu habe ich noch. Im Januar/Februar 2014 gibt die Gesamtleiterin bekannt, dass sie zu den Sommerferien kündigen möchte. Und dann heißt es mit dem gleichen Datum, dass sie schon weg ist. Musste sie dann vorzeitig gehen?

Den Verdacht, dass Anwälte sich das eine oder andere Mal von der Kirche über den Tisch ziehen lassen, habe ich auch schon gehört. Es ist natürlich sehr schwer nachzuweisen. Eine "Kämpferin" hat mal wegen dieses Verdachts ihre Anwaltsrechnung nicht bezahlt und da ist dann auch nichts gekommen, keine Mahnung, - nichts.

Ich selbst kann nur versuchen nachzuvollziehen, wie es Dir ergangen ist. Ich glaube, wenn eine allein sich wehrt, hat er immer schlechte Karten. Idealer wäre es gewesen, wenn auch andere Mitarbeiterinnen gemeinsam über einen besseren Führungsstil gestritten hätten. In Deinem Fall sind ja sogar schon die Eltern auf die Missstände aufmerksam geworden. Gibt es denn in diesem Ort Kindergärtnerinnen wie Sand am Meer? Und bei den Kindergartenplätzen keine Wahl?

Ja, das sind harte Erfahrungen. Und scheinbar ist der gesamte Prozess jetzt äußerlich erst einmal abgeschlossen. Hoffentlich findest Du in absehbarer Zeit einen besseren Arbeitsplatz,der Deine Kräfte und Deine Fähigkeiten fordert, damit sich Trauer und Empörung nicht zu fest setzen in Deinem Leben.

Es grüßt
Joringel


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RE: Mobbing durch Kitaleitung und Pfarrer

#4 von Sunny , 01.12.2017 15:20

Die Gesamtleitung hat bekannt gegeben, dass sie noch bis zu den Sommerferien bleiben will.. wenige Tage drauf war sie plötzlich weg.

Ich musste die erste Rechnung auch nicht bezahlen, bzw. habe das Geld wieder zurück bekommen.

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RE: Mobbing durch Kitaleitung und Pfarrer

#5 von Sunny , 01.12.2017 15:48

Die Gesamtleitung hat bekannt gegeben, dass sie noch bis zu den Sommerferien bleiben will.. wenige Tage drauf war sie plötzlich weg.

Ich musste die erste Rechnung auch nicht bezahlen, bzw. habe das Geld wieder zurück bekommen.

Den Arbeitsplatz habe ich auch gefunden. Aber früher war ich ein Pferd.... seit dem Psychoterror bin ich gesundheitlich nicht mehr so fit. Ich muss Einschränkungen hinnehmen, weil eine Person die Wahrheit nicht vertragen hat.

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RE: Mobbing durch Kitaleitung und Pfarrer

#6 von Joringel , 04.12.2017 11:32

Liebe Sunny,

den meisten geht es so, dass sie nach Mobbingerfahrung viel dünnhäutiger werden bis hin zu Depressionen. Hast Du mal mit Deinem Hausarzt gesprochen? Psychotherapeutische Gespräche können Dir bestimmt helfen, am besten mit einem Therapeuten oder eine Therapeutin, die mit Mobbing schon Erfahrungen hat.

Es grüßt Dich
Joringel


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RE: Mobbing durch Kitaleitung und Pfarrer

#7 von Sunny , 04.12.2017 11:43

Hallo Joringel

Ja, ich habe mit meinem Hausarzt gesprochen. Zwischen Anzeige und Gericht war ich AU und ich bin froh, dass mein Arzt so lange mitgemacht hat. Genauso wie das Arbeitsamt Ich war bei einer Mobbingberatung und die Frau hat versucht mir durch Gespräche zu helfen.
Ich habe auch von Klerus Adressen bekommen und setze mich in den nächsten Tagen damit auseinander. Aber es ist nicht das Mobbing an sich, dass mich dünnhäutig gemacht hat. Das Problem liegt eher darin, dass ich bedingt durch die verlogene Drohanrufgeschichte und den unfairen, verlogenen Prozesses mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen leben muss, was mir die Möglichkeit nimmt mich zum Beispiel beruflich voll zu entfalten und meine Möglichkeiten zu nutzen und es keinerlei jurstische Rehabilitation gibt. Diese Ungerechtigkeit macht mich fertig. Ich möchte die Wahrheit aufdecken und sehe keine Möglichkeit. Ich möchte die Leitung vor Gericht sehen und den Pfarrer, der dafür gesorgt hat, dass sein verlogener Liebling (warum auch immer, keiner nimmt sie als Bereicherung war) ungestraft davon gekommen ist.

LG Sunny

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RE: Mobbing durch Kitaleitung und Pfarrer

#8 von Sunny , 04.12.2017 11:53

Und das ein Pfarrer soweit geht... ein Vertreter Gottes
den anderen Pfarrer und seine Frau kann ich verstehen, dass sie Angst haben Probleme zu bekommen bei den mafiaähnlichen Verhältnissen... und trotzdem tut es auch da weh, dass sie nicht mehr zu ihren Worten stehen und sich nicht mit mir solidarisieren, obwohl sie ganz genau von den Missständen wissen und das auch so geäußert haben...

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RE: Mobbing durch Kitaleitung und Pfarrer

#9 von thomasso , 24.08.2018 15:51

Ich bin schon bei der Überschrift stutzig geworden und konnte es nicht fassen. Ich sage ja immer, dass die, die so oberchristlich tun, genau keine Christen sind. Aber anderes Thema. Hast du dir schon mal Infos bei einer Arbeitsrecht Beratung geholt? Ich will ja nicht sagen, dass man mit solchen Dingen immer sofort zum Anwalt rennen soll, aber gerade, wenn man z. B. Rechtsschutz versichert ist, kann man da durchaus unverbindlich mal nachfragen, was die Optionen sind, denn solche Bossing-Aktionen gehen einfach gar nicht.

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RE: Mobbing durch Kitaleitung und Pfarrer

#10 von Sunny , 25.08.2018 21:00

Ich habe mich schon in etliche kostenlose Rechtsberatungen unseres Amtsgerichts begeben. Dort kommen regelmäßig Anwälte. Einfach um auf meinen Fall aufmerksam zu machen.

Gerichtlich kann ich nichts tun. Fristen sind abgelaufen.
Dieses Jahr hat mich selbst der Anwalt meiner Opferhilfe im Stich gelassen. Er sollte nochmal Gerichtsprotokolle anfordern.
Er hat es nicht getan. Beziehungsweise musste ich extrem Druck machen.
Anwälte lassen mich nach wie vor im Stich. Ein Hund beißt den anderen nicht. Möglicherweise hat auch jemand den Daumen drauf. Was auch immer - da ist gewaltig manipuliert worden. Arbeitsgericht ist nicht zuständig.


Habe jetzt rausgefunden, dass der Richter von damals auch in der Evangelischen Kirche engagiert ist. Ich frage mich, ob er den Fall überhaupt übernehmen hätte dürfen, wenn mich die Kirchengemeinde angezeigt hätte wegen dem Drohanruf. Obwohl dieser angebliche Drohanruf (und die vielen anderen, die seltsamerweise nicht angezeigt wurden sondern erst vor Gericht zur Sprache kamen) von mir im Kindergarten gewesen ist und damit die Kirchengemeinde betroffen war, haben sich der Pfarrer sowie sein Anwaltskumpel aus dem Kirchengemeinderat augenscheinlich komplett rausgehalten.

ich würde gerne mit einem Richter darüber sprechen, dass wäre die Einzige Instanz die vielleicht was unternehmen könnte.

Aber an Richter komme ich nicht dran.

sunny

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