Lieber Arko,
wir danken für Deine unermüdliche Berichterstattung in Sachen B.
Wir denken, dass das was Du berichtest, den in der Vergangenheit wechselnden Leitungen der NA, und natürlich auch der aktuellen, schon bekannt ist, bzw. bekannt sein müsste, wenn sie denn ihre eigenen Akten lesen würden. Der MAV sollte die von Dir präzise geschilderte Leidensgeschichte ebenfalls bekannt sein.
Deinen Verdienst, lieber Arko, sehe ich darin, dass Du allen sonstigen Neinstedtern und auch den Angehörigen der Heimbewohner die Wahrheit über unsere Schwester näher bringst.
Bisher konnte sich der "normale" Neinstedter nur auf das verlassen, was ihm die jeweilige Leitung der NA zur Kenntnis gab. Dank Deiner Berichterstatung wissen nun alle Neinstedter und die Angehörigen der Heimbewohner, dass unsere Schwester sich nichts vorzuwerfen hat und sie offensichtlich unter wechselnder Leitung der NA ständig - bis heute - mit uns befürchten muss, gemobbt zu werden. Der Vorwurf "sachgrundlosen" Mobbings rechtfertigt sich aus der jüngsten Versetzungsanordnung unserer Schwester, wobei ich der guten Ordnung halber erwähnen möchte, dass es natürlich auch kein "sachgrundbegründetes" Mobbing gibt.
Mobbing, in welcher Form auch immer, aus der Sicht des Arbeitgebers begründet oder unbegründet, bleibt, was es ist, nämlich: Mobbing.
Eigentlich hatten ich und unsere Freunde vom D.A.V.I.D. e.V. von Herrn Zwick als unserem Christenbruder erwartet, dass er dem jahrelang andauernden, unserer Schwester widerfahrenen Unrecht, machtvoll ein Ende setzt. Stattdessen erleben wir, dass Herr Zwick sich "machtvoll" in die Reihe seiner mobbenden Vorgänger einreiht.
Herr Zwick mag mit mir nicht mehr telefonieren, obwohl ihm mehrfach ergebnislos angeboten.
Unsere Schwester hat daraufhin Klage - notgedrungen -zum Arbeitsgericht erhoben-.
Lieber Arko,
mir scheint, dass Du in ein Wespennest stichst.
LG
Achim