RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#16 von Wassermann , 30.06.2015 09:36

Liebe Mitleidende,

heute will ich Euch nur den Stand der Dinge -aus dem Kaffeesatz gelesen- mitteilen:
Unser Mobbingopfer hat Urlaub und hält sich derzeit nicht hier auf. Als nächstes steht der Versöhnungstermin an. Wann das genau ist konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Anzeichen für eine Versöhnung gibt es aber nicht. Die vakante Teamleiterstelle auf dem Osterberg wurde inzwischen besetzt als Platzhalter sozusagen. Damit die Entscheidung unseres Herrn Zwick als unumkehrbar wirkt. Ich für meinen Teil habe keine öffentliche Ausschreibung dafür gesehen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Die Neubesetzung ist aber noch nicht eingetroffen. Aber selbst wenn sie schon hier wäre - sie kann ja am allerwenigsten für das Chaos hier.
Ich halte Euch auf dem Laufenden aber tut ihr es umgekehrt mit mir auch!

Euer Wassermann

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#17 von Arko , 01.07.2015 10:50

Liebe Leser Liebe Freunde-Heute Teil 6.der Unendlichen Geschichte über Mobbing an Frau B.Also eine kurze ZusammeNFASSUNG ,Frau B.wurde Gekündigt sie klagte gegen die Kündigung und gewann.Die Leitung und F rau B,schließen einen Teilvergleich ab das Frau B.ins Stift geht mit dem Vorbehalt wiedereinsetzung ins Luisenheim.Da sich die Leitung NICHT an die Absprachen hält ,reicht Frau B.erneut Klage ein.Es geht um die Wiedereinsetzung zur HL.im Luiesnheim.Es geht nicht nur um die Wiedereinsetzung als HL,es geht ihr auch um die Rehabilietierung ihrer Person.Die Leitung gibt an die Anforderungen an die Qualifikation einer GL.werden nicht erfüllt die ordnungsgemäße Betreuung der BW.ist stark gefärdet.Die LEITUNG will durchsetzen das Frau B,weiter im STIFT bleibt und nur noch als Hephelferin beschäftigt wird.Am 6.9.2000 wird die Leitung verurteilt mit sofortiger Wirkung Frau B.als GL.im LUIESENHEIM WEITER ZU Beschäftigen.Am 13.10.2000 legt die Leitung Berufung gegen das Urteil einDie Wiedereinsetzung von Frau B.ist durch die Berufung der Leitung nicht betroffen.Es dauert aber noch bis zum 1.11.2000 ehe sich die Leitung dem Urteil beugt,Zwischen Zeitlich beginnt Frau B.den Heilerziehungspflege-Fernunterricht in Potsdam.Damit entgeht sie dem Vorwurf zu wenig ausgebildet zu sein.Bevor Frau B.in das LH. zurück kehrt werden alle ehemaligen MA.die an der Kündigung von Frau B.beteiligt waren umgesetzt und natürlich wird Frau B:dafür verantwortlich gemacht.Der Dienstvorgesetzter ist jedzt Herr STR.Das erste was man Frau B.zu Dienstantritt mitteilt ist,das das Luiesenheim nicht mehr Luiesenheim heißt sondern das es sich hierbei nur noch um eine WG.des Bodeschwing-Hauses handele.Frau B, hat sich jedzt mit WG.7 zu melden.Herr STR,begrüßt Frau B,mit den Worten sie haben die Leitung lange genug am Nasenring vorgeführt.Herr STR,führt Wöchentliche Gespräche mit Frau B,und wie die abliefen schreibe ich in der nächsten Folge.Nur so viel ,was FRAU B,dort wegstecken mußte ist so Ungeheuerlich das ich gedacht habe wie geht diese Mensch mit seinen BW,um wenn er mit seiner MA,so umgeht,Ich wünsche euch allen eine schöne Woche.

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#18 von Robin , 01.07.2015 11:51

Liebe/lieber Arko!
Wir sollten aus all Ihren Berichten einen Gesamttext zusammenstellen und in der Hinterhand behalten. Damit wir ihn als vollständige Beschreibung einer unerhörten Mobbinggeschichte in einer diakonischen Anstalt auch einmal veröffentlichen und den Verantwortlichen in Neinstedt vor die Füße legen können. Die Odenwaldschule - mit freilich ganz anderer Thematik - musste jetzt schließen, weil Ihr Ruf nun so geschädigt ist, dass niemand mehr seine Kinder dorthin schickt. Vielleicht wird es den Neinstedter Anstalten auch einmal so ergehen, dass Eltern ihre behinderten Kinder und Angehörigen in einer solchen Umgebung nicht mehr gut aufgehoben wissen.
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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#19 von Wassermann , 01.07.2015 13:27

Lieber Arko! Lieber Robin!

Robins Kommentar könnte auch meiner sein, obwohl ich sehr an Neinstedt hänge. Aber ich frage mich auch bangen Herzens, wenn das hier alles so geht und niemand eingreift, was passiert dann im Hintergrund? Werden da nicht dann auch Vorkommnisse vertuscht? Wenn z.B. die viel benannte Frau D. einen höchst empfindlichen autistischen Menschen mit geistig behinderten Menschen, die zur Agression neigen, mit nur einer Fachkraft (unserer Frau B.) in eine Gruppe steckt, dann ist das ja schon eine furchtbare Fehlleistung für den Autisten, der das alles ertragen muß. Aber es geschah ja ohne Rücksicht auf seine Sonderstellung, nur um Frau B. endgültig zu zermürben. Nach meinem Wissenstand stand dem jungen Mann sogar eine Einzelbetreuung zu. Wenn das stimmt haben die Neinstedter Anstalten auch Geld vom Staat dafür erhalten damit sie diese Fachbetreung sicherstellen. Wie gesagt wenn das stimmt...
Aber damit will ich hauptsächlich zum Ausdruck bringen: Es ist erschreckend wie weiter man hier geht um Unrecht zu vertuschen. Und was wird dann hier noch vertuscht??? Vielleicht gibt es noch andere Fehlleistungen von Frau D. und alle schweigen, weil die Angestellten ihren Einfluss kennen und um ihren Arbeitsplatz fürchten?
Ja, Robin, man kann einen Film darüber drehen. Wir sollten uns nicht über Gemauschel in Griechenland aufregen und hier die Augen vor allem schließen!

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#20 von azalee , 01.07.2015 13:44

Dokumentieren und öffentlich machen ist wichtig. Vielleicht gibts ja mal eine Sendung im Rundfunk - oder im Fernsehen ( wie auch über die Odenwaldschule und kürzlich die Mobbingsendung im Rundfunk SWR 2) .
Aber die Dokumentation den Verantwortlichen "vor die Füße legen " "? Die Verantwortlichen sind erstarrt in ihrer Arroganz und kriegen das vergiftete , sehr angstbesetzte Klima gar nicht mit. ich kann mir gut vorstellen, dass sich die Machenschaften und Vorgänge mehr und mehr herumsprechen-- auch dank dieses Forums. Da werden sich diese und jene Menschen schon Fragen stellen und offenbar scheint es ja auch Mitarbeiter zu geben in den Neinstedter Anstalten , die sich solidarisch erklären mit Frau B- ( auch öffentlich in den Anstalten?) Wie sieht es in 10 Jahren in den NA - auf dem Osterberg - aus.


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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#21 von azalee , 01.07.2015 14:00

Lieber Wasssermann- unsere Beiträge müssen sich gekreuzt haben.
ich bin echt erschrocken , dass sogar, um das schäbige Ziel zu erreichen Frau B weg zu ekeln, Behinderte , im konkreten Fall- ein Autist- instrumentalisiert werden. So typisch für Mobbing: jedes, aber auch jedes Mittel ist recht, einen oder einige Menschen zu vertreiben. DAS ALLES GESCHIEHT IN EINER KIRCHLICHEN PFLEGEEINRICHTUNG.


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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#22 von Brockenhexe ( gelöscht ) , 02.07.2015 07:53

Hallo, Wassermann, es nützt aber nix mit dem Finger nur auf die Bereichsleiterin D. zu zeigen. Was da unter der Tagesförderung-Verhinderung abgelaufen ist wußten doch alle im Vorstand damals. Die wollten etwas anleiern was kein Mitarbeiter aushalten kann. Die dachten sie sind schlau und dann ist Frau b. schnell weg hier.
Jetzt ist Herr Be. ihr Bereichsleiter, der Sohn der ehemaligen Vorststandsfrau Be. Vielleicht hat Mami ihm auf die Schulter geklopft und ihm gesagt, du schaffst das schon. Deshalb Augen auf und weiter so Arko! Ich bin erleichtert über das was du schreibst und auch beweisen kannst.

Brockenhexe in Rage

Brockenhexe

RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#23 von Arko , 02.07.2015 22:03

Liebe Leser liebe Freunde heute geht es weiter mit dem 7.Teil Mobbing an Frau B.Frau B.ist wieder im Luiesenheim tätig.Herr Pacho teilt den Eltern der BW. des LUIESENHEIMS mit,das Herr Str.der alleinige Ansprechpartner für die daBW.bzw.ihrer Kinder sei.Frau B.ist die HL.aber ohne Befugnisse.Die Eltern sind sprachlos.Auf Nachfrage wieso dennasLuiesenheim nicht mehr Luiesenheim heißen soll bekommen sie die Antwort ,das wurde so entschieden .Wer das entschieden hat und warum das wurde ihnen nicht gesagt.Herr Str. führt mehrmals in der Woche Gespräche mit Frau B in diesen Gespräche wird jede Aktivität von Frau B.kritisiert.Herr Str.taucht zu den unterschiedlichste Zeiten im Lh.auf ,Frau B.fühlt sich Permanent unter Beobachtung.Herr Str.versucht mit allen Mitteln Frau B,zu demütigen und ihre Arbeit zu Demontieren.Ein Bsp.es ist die Vorweinachtszeit jeder MA. versucht es den BW,so gemütlich wie Möglich zu machen auch Fraub.möchte das,sie schmückt das ganze Haus weinachtlich.Herr Str. gibt die ANWEISUNG bis auf ein Paar Advensgestecke alles wieder abzu schmücken mit den Worten ,das ist hier keine Kasperbude.Er wußte ganz genau das er mit dieser Anweisung Frau B.zu tiefst verletzt.Andere MA.hätten sich das nicht gefallen lassen aber Frau B,nahm diese Anweisung nach außen hin ohne Regung hin.Bald merkte auch ein Herr Str.,das er so nicht an sein Ziel kommen wird um Frau B.los zu werden.Also fing er an Abmahnungen an Frau B auszusprechen.Am 16.1.2001 bekommt Frau B.eine ABM.weil sie angeblich 2.Dienstanweisungen nicht beachtet hat ,2.ABM,Frau B hat die Ganzkörperpflege nicht am Abend sondern am Morgen durchgeführt.Ausgesprochen am 20.4.2001.Am 10.5.2001 gibt es eine ABM,weil sie angeblich den HB.zu wenig Frühstück gereicht hat,Am 22.5-2001 nächste ABM.sie hätte ihre Aufsichtspflicht gegenüber den HB.grob verletzt weil sie vor dem Haus geraucht hat.Am gleichen Tag noch eine ABM.Sie hätte einer MA,bewußt einer unzumutbaren Arbeit ausgesetzt.Am 6.6.2001 erhält sie eine ABM.wegen vernachlässigung der Aufsichtspflicht.Am 19.6.2001 wird die fristlose Kündigung durch die Leitung ausgesprochen.Fortsetzung folgt.

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#24 von Wassermann , 03.07.2015 07:45

Liebe Brockenhexe, lieber Arko,

zuerst möchte ich zu Brockenhexe sagen,wir müssen dem Bereichsleiter Herrn Be eine Chance geben und dürfen ihn nicht schon vorher bloß stellen. Vielleicht fühlt er sich ja auch nicht wohl in seiner Haut in dieser Sache und hält sich zurück.
Bei Arko möchte ich mich für seinen Beitrag bedanken auch wenn er auf mich wie ein Horror-Film wirkt. Wenn ich das lese denke ich immer Mensch "die"lesen das doch auch. Sie müßten sich doch in Grund und Boden schämen. Und einer müßte sagen, Schluss jetzt. Wir machen eine neuen Anfang. Sprechen Frau B. unser Vertrauen aus, entschuldigen uns und lassen das alles hinter uns. Da gibt es doch Leute die das Vermitteln gelernt haben. Glaube Frau B. würde das akzeptieren. Es ist meine persönliche Einschätzung. Mit ihr gesprochen habe ich nicht. Ich hoffe, es lesen auch die Eltern der Bewohner mit, damit sie erkennen wie man sie für dumm verkauft hat und es jetzt aktuell mit Dreistigkeit wieder tut. Neinstedts Führung handelt dumm-dreist, anders kann ich es nicht bezeichnen. Nur gut das die Scheiterhaufen aus der Mode gekommen sind.

Es grüßt Euch alle der erschütterte Wassermann

BW = Bewohner
ABM = in diesem Zusammenhang Abmahnung
HL = Heimleitung
MA = Mitarbeiter

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#25 von Arko , 03.07.2015 10:38

Lieber Wassermann ,was HerrnBE.angeht schätze ich ihn so ein,er gibt seine Anweisungen bzw.die Anweisungen die er geben soll weiter und will eigentlich nur seine Ruhe haben.Man kann Herrn Be,so ein bißchen mit Herrn Knö. vergleichen ,der saß die meiste Zeit an seinem Leptop in seinem Büro und sah sich sein BOOTan und freute sich des Lebens.Er hat mal zu mir gesagt,ach weist du ,die Borsch ersetzt 2,MA,dadurch habe ich meine Ruhe und wenn wir was gegen die finden na ja dann ist die mal wieder weg,Und das was ich hier schreibe ist doch nur ein grober Ausschnitt von dem was geschehen ist in Wirklichkeit ist es für FrauB.viel viel schlimmer gewesen und auch die MA.und ihre Vorgesetzten waren viel viel schlimmer,Und es hört nicht auf .Ich schreibe diese Cronik um den LESERNzu vermitteln wie Bösartig auch Kirchenmenschen zu ihren Mitmenschen sind wenn sie denken sie werden persönlich angegriffen.Nur FrauB hat niemanden persönlich angegriffen sie hat nicht versucht diesen Kirchenmenschen ihre EXSESTENZ UND IHREN guten Ruf zu zerstören .dies alles wurde und wird ihr durch diesen Kirchenmenschen angetan.

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#26 von azalee , 03.07.2015 11:42

Jahrelange Demütigungen und psychische Zermütbung sind schlimmer als Scheiterhaufen, viel schlimmer als VER- Brennen.


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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#27 von Achim , 05.07.2015 13:48

Lieber Arko,

wir danken für Deine unermüdliche Berichterstattung in Sachen B.

Wir denken, dass das was Du berichtest, den in der Vergangenheit wechselnden Leitungen der NA, und natürlich auch der aktuellen, schon bekannt ist, bzw. bekannt sein müsste, wenn sie denn ihre eigenen Akten lesen würden. Der MAV sollte die von Dir präzise geschilderte Leidensgeschichte ebenfalls bekannt sein.

Deinen Verdienst, lieber Arko, sehe ich darin, dass Du allen sonstigen Neinstedtern und auch den Angehörigen der Heimbewohner die Wahrheit über unsere Schwester näher bringst.

Bisher konnte sich der "normale" Neinstedter nur auf das verlassen, was ihm die jeweilige Leitung der NA zur Kenntnis gab. Dank Deiner Berichterstatung wissen nun alle Neinstedter und die Angehörigen der Heimbewohner, dass unsere Schwester sich nichts vorzuwerfen hat und sie offensichtlich unter wechselnder Leitung der NA ständig - bis heute - mit uns befürchten muss, gemobbt zu werden. Der Vorwurf "sachgrundlosen" Mobbings rechtfertigt sich aus der jüngsten Versetzungsanordnung unserer Schwester, wobei ich der guten Ordnung halber erwähnen möchte, dass es natürlich auch kein "sachgrundbegründetes" Mobbing gibt.

Mobbing, in welcher Form auch immer, aus der Sicht des Arbeitgebers begründet oder unbegründet, bleibt, was es ist, nämlich: Mobbing.

Eigentlich hatten ich und unsere Freunde vom D.A.V.I.D. e.V. von Herrn Zwick als unserem Christenbruder erwartet, dass er dem jahrelang andauernden, unserer Schwester widerfahrenen Unrecht, machtvoll ein Ende setzt. Stattdessen erleben wir, dass Herr Zwick sich "machtvoll" in die Reihe seiner mobbenden Vorgänger einreiht.

Herr Zwick mag mit mir nicht mehr telefonieren, obwohl ihm mehrfach ergebnislos angeboten.

Unsere Schwester hat daraufhin Klage - notgedrungen -zum Arbeitsgericht erhoben-.

Lieber Arko,

mir scheint, dass Du in ein Wespennest stichst.

LG

Achim


Gemeinsam sind wir stark!

 
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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#28 von Arko , 05.07.2015 22:43

Liebe Leser liebe Freunde heute nun die 8.folge der Unendlichen Geschichte über Frau b,Frau B, wurde Fristlos Gekündigt und durch Klage vor dem Gericht hat sie erreicht wieder an ihre alte Arbeitsstelle in das Luisenheim zurück zu kehren.Die Rückkehr war am 1,11,2000 .Nun kam die erneute Kündigung am 19.6.2001.Also nach knapp 7.Monaten war Frau b,wieder Fristlos Gekündigt,Wie ich schon erwähnt habe war Frau b.vor der 2.KÜNDIGUNG da bei die Hep.Ausbildung in Postdam in Anspruch zu nehmen und die Ausbildung wurde durch die NA.bezahltNoch am 19.6.2001 stellt die Leitung die Bezahlung der Hepschule ein.Gleichzeitig werden die Eltern der HB.im LH,Imformiert das Frau B,gegündigt ist,MA.des LH.imformieren Frau B.das sie Hausverbot hat.Auch ALG,gibt es nicht,Frau B.muss sich bei Verwanden Geld borgen um zu überleben.Frau B.bittet die Hep Schule in Podsdam um Stundung der Schulgelder was man ihr gewärt.Sie muss die Private Mindeskrankenversicherung nehmen weil für sie von keiner Stelle mehr Geld bekommt.Und wie gesagt das ist nur Möglich durch die Hilfe von Verwanden und Freunden.Frau B.zieht trotz Kündigung ihre Hep. Schule durch nun braucht sie aber einen Praktikumsplatz sie bietet in andern Kirchlichen Einrichtungen ihre ehrenamtliche Arbeit an sie wird überall abgelehnt.Endlich bekommt sie eine Zusage in der Ev.Einrichtung zum guten Hirten in Wernigerode.NACH DER Zusage bekommt sie eine Absage auf Nachfrage bekommt sie die Antwort da sind so Sachen in Neinstedt .Nach mehrmaligen Betteln un diesen Praktikumsplatz wird ihr gesagt wenn sie ein ordentliches Führungszeugnis bringt kann sie anfangen.Sie konnte dann dort anfangen.Das und vieles mehr ist in der Zeit der Arbeitslosigkeit passiert ,ES muss für sie ein ganz unerträglicher Zustand gewesen sein.Hier nun ein kurzer Auszug aus der Klageschrift der Beklagten.Es ist immer offentsichtlicher geworden das die Klägerin den Anforderrungen einer GL,nicht gewacksen ist.die Klägerin war nicht willens oder schlichtweg nicht in der lage die HINWEISE DES Hausleiters anzunehmen.Jedenfalls ging es dem Hausleiter nicht und zu keinem Zeitpunkt darum die Klägerin durch Mobbing aus dem LH. auszugrenzen.ER äußerte lediglich seine bestehenden Bedenken das die Klägerin nicht in der Lage sei,fachlich zu bestehen.Diese Zweifel haben sich leider im Ergebnis bestätigt,obwohl sich der Hausleiter in Zusammenhang mit dem pädagogischen Leitung bemüht waren der Klägerin alle Hilfe für einen guten Start im LH,zu geben.Auch die MAV.vertritt hier eindeutig den Standpunkt der MA,Dies ist auch ihre Aufgabe .Demzufolge können ihre Ausführungen aber auch keine Richtigkeitsgewähr für sich beanspruchen.Also alle Lügen nur die Leitung nicht,Und die Leitung ist so gut zu Frau B.gewesen.Fortsetzung folgt.

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RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#29 von Wassermann , 06.07.2015 12:02

Lieber Arko,
habe mal nachgeschaut. Wir haben jetzt schon über 500 Clicks auf dieser Seite. Viele Neinstedter verfolgen das unsägliche Schicksal einer besonders verantwortungsvollen und tüchtigen Mitarbeiterin mit, die in einer Art modernem Hexenprozess von einigen in ihrer Eitelkeit gekränkten Männern systematisch fertig gemacht wird. Ich hoffe, einige hier sprechen ihr auch Mut zu. Es muss schrecklich sein, immer wieder damit konfrontiert zu werden. Ebenso schrecklich finde ich die Zurückhaltung der Diakonischen Gemeinschaft. Sie sind doch viele und könnten als Gemeinschaft etwas unternehmen oder wenigstens Bruder Jekel im Vorstand zurückpfeifen. Beten ist wichtig, aber wie war das doch mit dem Tun des Gerechten?

Erinnern wir uns Frau B. war mehrere Jahre Leiterin des Luisenheims und genoss das volle Vertrauen der Eltern und Angehörigen. Ohne das sie etwas ahnte wurde im Hintergrund plumpes Lügenmaterial gesammelt, um sie aus dieser Stelle zu verdrängen. Anführerin dieser Verschwörung war die heutige Bereichsleiterin für Tagesförderung Fr. D. Leider kann ich sie nicht fragen, dann käme ich selbst auch noch an den Pranger. Aber warum machte sie denn so etwas? Ich denke sie wollte diese Stelle haben. Mit ihren Intrigen gewappnet marschierte das Neinstedter Dreigestirn die drei großen PPPs (Prediger , Pädagogischer Leiter und Personalleiter) frontal auf einen Aufhebungsvertrag für Frau B. zu. Das geschah taktvoll mit der Botschaft "Das ist doch das Beste für Sie." Aber da hatten sich die drei großen PPP's geirrt. Frau B. kämpfte und gewann auch noch vor Gericht. (Das ist fast wie dem lieben Gott eine geballte Faust gezeigt!) Von nun an fuhr man einen härteren Kurs, auch wenn Frau D. durch eine Schwangerschaft die erstrebte Stelle nicht annehmen konnte. Dafür wurde sie dann aber später Bereichsleiterin für Tagesförderung - als Ausgleich für die Mühen der Unwahrheiten-Erfindung und der Verbreitung derselben.

Härterer Kurs bedeutet jetzt - neue Generalleitline der PPP's. Motto: Sie kann es einfach nicht. Also wurde sie formal wieder eingestellt und der Kurs auf aktives Mobbing umgestellt. Es hagelte Abmahnungen die unser Freund Arko in seinem 7. Bericht mit Beispielen beschreibt. Aber noch ist unsere Frau B. ja noch da im Luisenheim und möchte zur Verbesserung ihrer beruflichen Qualifikation eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin (bei Arko Hep!) in Potsdam machen. Damit die Leser von außerhalb mal wissen was das bedeutet hier eine Übersicht der Anforderungen an eine/n HEP: Sie
beraten, begleiten, pflegen und assistieren Menschen mit Behinderung aller Altersgruppen im ambulanten und stationären Bereich in allen lebenspraktischen Belangen,
begleiten Menschen mit Behinderung bei der sozialen und beruflichen Eingliederung,
arbeiten in Kooperation mit anderen Berufsgruppen und Fachdiensten,
sind Bezugsperson und Partner der Menschen mit Behinderung,
arbeiten ganzheitlich und bieten Hilfe, die auf die individuellen Bedürfnisse des Menschen mit Behinderung abgestimmt ist,
erkennen die Fähigkeiten der Menschen mit Behinderung und schaffen Möglichkeiten, die den Menschen mit Behinderung befähigen sich größtmöglich entfalten zu können,
planen und organisieren Freizeitaktivitäten
.

Zum Schein wird ihr die Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin auch genehmigt und bezahlt (ist üblich bei uns) bis auch die zweite fristlose Kündigung gar war, siehe Abmahnungen. Damit konnten unsere Drei großen PPPs auch die Kostenübernahme für diese Ausbildung streichen. Für die PPPs war das gut, denn sie verbrennen ja unwahrscheinlich viel Geld auf dem Feld des Arbeitsgerichtes und müssen ja mal irgendwo sparen. .
Unsere tapfere Frau B. aber muß nun sehen wo sie das Geld dafür herbekommt. Obwohl sie wie eine Hexe im Mittelalter behandelt wird kommt das Geld dafür nicht vom Teufel. Es gab auch damals schon Menschen um sie herum die wußten welches schlimme Spiel hier gespielt wurde und ihr weiterhalfen. Von solchen Menschen erhielt sie dann auch die Chance für ein Praktikum. Es war wirklich ein guter Hirte in Wernigerode, der ihr das möglich machte, während andere ihr einen solchen Platz verwehrten ... sie waren eben zu schwach.
Nun komme ich zum Hausverbot im Luisenheim. Die Häuser unserer Bewohner stehen allen offen. Gern gesehen sind auch ehrenamtliche Tätigkeiten dort. Wer da nicht hin darf, na der stellt sozusagen eine Gefahr dar. Und diese tüchtige Frau B. ist ja auch wirklich eine Gefahr für die drei großen PPPs. Die dreisten Lügen und die schmierige Taktik könnten ja mal ans Licht kommen. Da ist es schon besser wenn sie sich zu Hause mit ein paar Depressionen vergräbt. Und dafür muss die Leitung ein wenig nachhelfen... Hausverbot ist ein tolles Mittel da schämt man sich ja für. Doch die erhoffte Wirkung trat wohl nicht ein.
Die drei großen PPPs verstehen es mit geschmeidigen Worten die fristlose Kündigung zu begründen. Die Gegenargumente der MAV bewirken nichts. Sie werden ja auch nicht als Argumente wahrgenommen. Wenn man schon eine MAV haben muss, dann muss man sie auch reden lassen. Das reicht dann für das Publikum. Die Entscheidungen treffen immer noch P P und P.
Lieber Arko, Dein Bericht liest sich wie ein Krimi, aber ein sehr trauriger.
Es grüßt Euch alle
Wassermann


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zuletzt bearbeitet 06.07.2015 | Top

RE: Wie alles anfing - die Neinsteder Mitarbeitervertreibung

#30 von Joringel , 06.07.2015 16:11

Liebe Interessenten,

habe mal die Diakonische Gemeinschaft in Neinstedt aufgerufen. Wie Wassermann schon geschrieben hat, gehören viele dazu. Es gibt ein Foto mit vielen, vielen Mitgliedern. Hier zitiere ich mal, was unter anderem dazu lesen ist:

In schweren sozialen Lebenslagen einer Schwester oder eines Bruders möchten wir an ihrer/an seiner Seite sein. Wir versuchen finanzielle und seelsorgerliche Hilfe zu leisten.


Ob das wirklich gemacht wird in Neinstedt? Ob es die Diakonie-Gemeinschaft war, die die Ausbildung unterstützt hat? Ob man seelsorgerliche Gespräche anbietet? Das wäre ja ein echter Lichtblick in dieser unsäglichen Neinstedter Geschichte. Mich würde es jedenfalls freuen, wenn sich nicht alle in diese hässliche Geschichte reinziehen lassen würden.
Hier ist mal der Link zu der Diakoniegemeinschaft. Es klingt alles so engagiert und überzeugt. Schaut 'mal rein.


http://www.neinstedter-anstalten.de/arbe...meinschaft.html


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zuletzt bearbeitet 06.07.2015 | Top

   

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