RE: Buchneuerscheinung: Kirche der Reformation? Impression 1

#16 von turmfalke , 18.10.2016 13:21

Ja, Joringel, dieses Zitat hat mich auch beeindruckt.

Damit unsere Leser mitdenken können, habe ich es hier abgeschrieben und leicht bearbeitet:

Martin Luther im Rückblick nach 30 Jahren im Jahre 1545:

" Ein ganz ungewöhnlich brennendes Verlangen hatte mich gepackt, Paulus im Römerbrief zu verstehen;

... nicht Kaltherzigkeit hatte mir bis dahin im Weg gestanden, sondern ein einziges Wort, das im ersten Kapitel steht: "Gottes Gerechtigkeit wird ... offenbart", (Römer 1, 17). Denn ich haßte diese Vokabel "Gerechtigkeit Gottes", die ich durch die übliche Verwendung ... gelehrt war, philosophisch zu verstehen als ... aktive Gerechtigkeit, mittels derer Gott gerecht ist und die Sünder und die Ungerechten straft.

Ich aber, der ich mich ... vor Gott als Sünder von unruhigstem Gewissen fühlte und mich nicht darauf verlassen konnte, daß ich durch meine Genugtuung versöhnt sei, liebte nicht, nein, ich haßte den gerechten und die Sünder strafenden Gott und war im stillen ... mit ungeheurem Murren empört über Gott ...

Dennoch klopfte ich beharrlich an eben dieser Stelle bei Paulus an mit glühend heißem Durst, zu erfahren, was St. Paulus wolle.
Bis ich, dank Gottes Erbarmen, ... auf den Zusammenhang der Worte aufmerksam wurde, nämlich: Gottes Gerechtigkeit wird darin offenbart, wie geschrieben steht: "Der Gerechte lebt aus Glauben." Da begann ich, die Gerechtigkeit Gottes zu verstehen als die, durch die der Gerechte lebt wie durch Gottes Geschenk, nämlich aus Glauben.

Da hatte ich das Empfinden, ich sei geradezu von neuem geboren und durch geöffnete Tore in das Paradies selbst eingetreten. ...

Wie sehr ich vorher die Vokabel > Gottes Gerechtigkeit < gehaßt hatte, so pries ich sie nun mit entsprechend großer Liebe als das mir süßeste Wort. ... "

(leicht gekürzt und - so wie bei der revidierten Lutherbibel - zur besseren Verständlichkeit leicht sprachlich angepasst vom Turmfalken)

Luthers alte Sprache ist 500 Jahre danach schwer zu verstehen. Die Botschaft in unserem Deutsch ist dann aber ganz leicht: Gott ist bereit, dich trotz deiner Fehler und Schwächen anzunehmen, weil er dich liebt. Das darfst du ruhig glauben.

Das ist die Kraft, die uns unabhängig machen kann - und auch ein wenig widerstandsfähiger gegen Mobbing, wenn es uns begegnet.

Liebe Grüße!

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RE: Buchneuerscheinung: Kirche der Reformation? Impression 1

#17 von Robin , 18.10.2016 22:05

Mir ist beim Lesen der Geschichte plötzlich der Vergleich aufgestoßen. Handeln nicht alle Bürokratien, und so auch die heutigen kirchlichen Ämter, in derselben Weise? Erst sich nicht kümmern, dann aber drein hauen und denjenigen, der einen Missstand anzeigt, zum Sündenbock machen. Das kommt bekannt vor. Wie viele Ungedeihlichkeitsopfer haben das von ihren Kirchenleitungen erlebt!
Übrigens habe ich Kontakt zu Traugott Schall aufgenommen. Er ist erbost, in welcher Weise die Schriftleitung des Pfarrerblatts seine Rezension entstellt hat. Hier hat jemand sehr glättend eingegriffen, ohne den Verfasser zu fragen. So habe ich die persönliche Erlaubnis bekommen, die ursprüngliche Originalfassung der Rezension hier zu veröffentlichen. Siehe den Anhang.
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RE: Buchneuerscheinung: Kirche der Reformation? Impression 1

#18 von Robin , 18.10.2016 22:07

Das Hochladen hat nicht geklappt. Hier noch einmal.
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Schall Rezension Kirche der Reformation.doc
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RE: Buchneuerscheinung: Kirche der Reformation? Impression 1

#19 von Joringel , 19.10.2016 09:35

Ich habe die Schall-Rezension mit großem Interesse gelesen. Voraussichtlich werde auch ich nur hin und wieder ein Kapitel lesen können, der Text von Herrn Schall bestärkt mich in diesem Vorsatz.

Einen Satz möchte ich ergänzen oder anders interpretieren. Zitat: " Ein anderer Aspekt ist der durchgängig berichtete und hervorgehobene dominierende Einfluss juristischen Denkens und Handelns der Kirchenleitungen und Verwaltungen. " Das geschieht nach meiner Erfahrung immer dann, wenn es dem vorgefassten Ziel nützlich ist, zumindest wenn es um Pfarrerinnen und Pfarrer geht, die davon gejagt werden. Dann dient das Kirchenrecht nicht zur Klärung der Rechtslage, sondern es wird wie ein Gummiparagraph so lange gedehnt bis es passt. Viele engagierte Juristen haben schon darauf aufmerksam gemacht. Aber es gibt in der EKD und in den Landeskirchen eine Betonwand, an der die Stimmen engagierter Gemeindeglieder abprallen.

Ob Luthers Erschrecken auch so groß war als er realisiert hatte, dass es nur um das Geld für die Ablässe ging und er in die Rolle des Angeklagten katapultiert wurde?
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RE: Buchneuerscheinung: Kirche der Reformation? Impression 1

#20 von Mäxchen , 19.10.2016 14:54

So ist es und als jemand, der einmal einen gravierenden Missstand angezeigt hat, könnte ich ein ganzes Buch drüber schreiben. Wenn es darum geht, im „besonderen kirchlichen Interesse“ einen Einzelnen einzuschüchtern, können kirchliche Ämter sehr effektiv arbeiten. Ich habe erlebt, dass es sehr schnell gehen kann, mit Redeverbot, Suspendierung, Ungedeihlichkeitsverfahren, sogar mit (erfolgloser)Zivilklage belegt zu werden. Ganz anders sieht es aus, wenn es einem gelingt, die Kirchenadministration selbst in die Defensive zu bringen. Dann werden Verfahren bis zum Sanktnimmerleinstag einfach verschleppt, wie bei einer von mir eingereichten Klage seit nunmehr fünf Jahren. Ich meine, dass der ganze kirchliche Sonderrechtsraum abgeschafft gehört und sich die Kirche der staatlichen Gerichtsbarkeit zu unterstellen hat wie alle anderen auch.
In der Tat kommt die geglättete Rezension von Traugott Schall im Pfarrerblatt gefälliger rüber als der Urtext. Dass sich die Redaktion für so ein Verhalten nicht zu schade ist, enttäuscht.

Herzliche Grüße vom Mäxchen.

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RE: Buchneuerscheinung: Kirche der Reformation? Impression 1

#21 von Panama , 19.10.2016 16:30

Ein Vergleich beider Fassungen (Rezension in der Originalfassung von Traugott Schall und Version im DPB) lohnt sich. Die mit dem Verfasser nicht abgestimmte Glättung ist schon irritierend.
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RE: Buchneuerscheinung: Kirche der Reformation? Impression 1

#22 von Joringel , 19.10.2016 21:55

Hallo, Panama, nicht jeder kommt an die gekürzte Rezension aus dem Pfarrerblatt heran. Kannst Du sie vielleicht mal einscannen und hier einstellen, damit man sieht, weswegen die soviel Muffensausen hatten? Oh je, was hätte der gute Martin dazu gesagt? Und sein Herr Käthchen erst? Im Lutherhaus wären wahrscheinlich die Schindeln vom Dach geflogen vor lauter Empörung über die ängstlichen Kleingeister.
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RE: Buchneuerscheinung: Kirche der Reformation? Impression 1

#23 von turmfalke , 20.10.2016 19:43

Lieber Joringel!

Damit die Diskussion weitergeht, versuche ich mal damit die Rezension hochzuladen. Ich hoffe es klappt.

Ich finde es auch etwas schade, dass der etwas bissigere Originaltext vom Pfarrerblatt abgemildert worden ist. Aber wir sollten uns hier keine Grabenkämpfe leisten. Das Deutsche Pfarrblatt ist eben ein Forum und nicht ein "Kampfblatt" für unsere Zwecke. Das Blatt wird ja herausgegeben von der Dachorganisation der Pfarrvereine. Und diese Vereine müssen als berufsständische Interessenvertretung der Pfarrschaft den Kirchen gegenüber immer abwägen, wie weit sie mit Ihrer Kritik gehen. Es hilft ja nicht, wenn es zur Eskalation kommt und dann der Gesprächsfaden dann gekappt wird.

Immerhin haben es in der jüngsten Vergangenheit immer wieder mal kritische Artikel auch aus der Feder von D.A.V.I.D. ins Pfarrblatt geschafft.

Ein Weg, die Diskussion weiter voranzutreiben, wäre z.B. zu versuchen Leserbriefe, die sich auf das Buch beziehen, ins Blatt zu plazieren. Das kann aber vermutlich nur jemand tun, der selber Pfarrerin oder Pfarrer und Mitglied in einem der Vereine ist.

Viele Grüße!

Turmfalke


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a im Deutschen Pfarrerblatt 10 2016 veröffentlichte Rezension von Traugott Schall.pdf b im Deutschen Pfarrerblatt veröffentlichte Rezension.pdf
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RE: Buchneuerscheinung: Kirche der Reformation? Impression 2

#24 von Joringel , 21.10.2016 10:03

Lieber Turmfalke,

Danke, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, den Text herunterzuladen. Nicht ganz einverstanden bin ich mit Deiner Schlussfolgerung. Die Rezension haben ja nicht die Redakteure des Pfarrerblattes verfasst, sondern, wie ich es verstanden habe, wurde sie von außen eingereicht. Insofern ist es ein externer Diskussionsbeitrag und ich denke mal, jeder, der ein Amt in der Kirche inne hat ist Manns oder Fraus genug, sich sein eigenes Urteil zu bilden. Wenn der Inhalt gekürzt wird, müßte man auf jeden Fall den Verfasser fragen, ob er damit einverstanden ist.
Meiner Meinung nach ist es wirklich ein großer Mangel der heutigen Evangelischen Kirche, dass sie sich selbst und ihr Handeln nicht in Frage stellt und "Störenfriede" kalt stellt. Das "Ecclesia semper reformanda" ist eine Beruhigungsdroge, die dazu dient, weiter vor sich hin zu repräsentieren. Die Eitelkeiten unserer evangelischen "Kirchenfürsten" bleiben ja auch nicht ungesehen. Das nur nebenbei.

Ich wünsche mir auch eine Diskussion zu den Inhalten des Buches. Eigentlich wollte ich das erste Kapitel "Der Aufbruch der Reformation" mit dem ersten Aufsatz von Gisela Kittel nur schnell lesen, um dann möglichst rasch in die Gegenwart zu gelangen. Aber ich muss gestehen, dass ich gar nicht voran komme und immer wieder diese Inhalte mehrfach lese. Zum einen ist es die klare Sprache Luthers, die Selbstvergewisserung seines geistlichen Standortes, seine analytische Fähigkeiten bezüglich des Ist-Zustandes der katholischen Kirche damals und seine Kreativität auf die aktuell-aufbrechende Situation zu reagieren, nach Lösungen und Struktur zu suchen.
Aber es sind auch seine Schlussfolgerungen daraus - wann ist man Christ, was ist Gemeinde, was Kirche? Klar, man hat immer schon mal darüber gehört, für ein Fernsehquiz würde es vielleicht reichen, aber Gisela Kittel hat es sehr stark herausgearbeitet und auf den Punkt gebracht, wie Luther zu einer völlig neuen Kirchensicht kam und mit welchen Konsequenzen für die damalige Gesellschaft. Da gehen mir so viele Gedanken im Kopf herum, unfrisierte Gedanken, die einfach einen Stop erzwingen. Zum Beispiel die simple Frage: Leben wir denn heute das lutherische Kirchenverständnis und wenn ja, wo und wie und wo nicht?

Ein absolut positives Beispiel dafür ist für mich der Weltgebetstag der Frauen. Aber hat man mal gesehen, dass unsere Bischöfe demonstrativ daran teilnehmen oder darauf öffentlich hinweisen? Seht her - hier haben wir eine weltumspannende Gemeinde! Aber was war zum Beispiel mit Guantanamo? Haben die Kirchen brüderlich und weltweit gemahnt von der mittelalterlichen Folter abzulassen, weil hier das Ebenbild Gottes gefoltert wird? Oder muss man es so verstehen, dass Einzelne (Peter Benetton) im christlichen Geist, sozusagen als Medium, eine Institution wie Amnesty International gründen und sich somit Vorposten christlicher Gedanken in der Welt bilden oder entspringen anderen Religionen auch vergleichbare Organisationen aus Ehrfurcht vor einem Gott und dem Leben? Wie gesagt, unfrisierte Gedanken, die hier vielleicht auch niemanden interessieren.
Joringel


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RE: Buchneuerscheinung: Kirche der Reformation? Impression 2

#25 von turmfalke , 21.10.2016 17:35

Lieber Joringel!

Du hast recht: Es war nicht in Ordnung, dass das Deutsche Pfarrerblatt die Rezension ohne Absprache mit dem Autor gekürzt und damit die Botschaft für die Öffentlichkeit verharmlos hat.

Aber nochmal zur Einordnung: Das Pfarrerblatt ist ein Forum der Pfarrerschaft und nicht ein Organ der Kirchenleitungen. Die Pfarrvereine sind unabhängig und damit der Dachverband natürlich auch. Der Vorgang, die Rezension zu verändern, war deshalb sicherlich kein autoritäres Herschaftsverhalten kirchlicher Obrigkeit. Ich kann mir das Verhalten der Schriftleitung deshalb nur erklären als eine allzu vorsichtige Rücksichtnahme.

Wie gesagt: Man kann nur etwas verändern, wenn man Klartext redet. Aber man wird nur gehört, wenn es auch eine Gesprächsebene dafür gibt. Und es wäre ein großer Verlust, wenn der ohnehin dünne Gesprächsfaden verloren geht. Das gilt für den Dialog zwischen den Pfarrvereinen und den Kirchenleitungen. Es gilt aber auch für das Gespräch zwischen D.A.V.I.D. und den Pfarrvereinen und damit der Schriftleitung des Pfarrerblattes. Es braucht Bündnisse mit vielen Leuten, die gemeinsam in ihrer Kritik an einem Strang ziehen. Da ist dieser Aufsatzband, der gemeinsam von sehr unterschiedlichen Leute verfasst worden ist, ein großer Fortschritt in die richtige Richtung.
Deshalb mein kleiner Widerspruch Dir gegenüber.

Die Schriftleitung hat übrigens eine e-mail Adresse, die im Impressum angegeben ist: peter.haigis@pfarrerverband.de

Zu Luthers Kirchenverständnis und die gegenwärtige Situation der Kirchen muss ich mir mit einem persönlichen Kommentar noch Zeit lassen.

Machs Gut!

Dein Turmfalke


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RE: Buchneuerscheinung: Kirche der Reformation? Impression 2

#26 von turmfalke , 03.12.2016 12:43

Inzwischen ist die Nummer 4.16 des Hannoverschen Pfarrvereinsblatt erschienen, das ca 1700 Pfarrerinnen und Pfarrer als Mitglieder im Hannoverschen Hannoverschen Pfarrverein e.V. bekommen. Darunter sind natürlich auch die Ordinierten der Kirchenleitung und die Superintendenten der Hannoverschen Landeskirche, soweit sie dem Verein als Mitglieder angehören.

www.hannoverscher-pfarrverein.de

Die Nr 4.16 macht noch einmal sehr deutlich Werbung für unser Buch "Kirche der Reformation?" mit einer ganzen Spalte.

Darüber hinaus wird der Artikel von dem Vorsitzenden des Pfarrvereins und stellvertretendem Vorsitzenden des Pastorenausschusses der Landeskirche in voller Länge abgedruckt, der im Buch auf den Seiten 128 bis 139 erschienen ist:

Andreas Dreyer: " Stärkung der mittleren Ebene " Wie sich die hann. Landeskirche von ihren Kirchengemeinden distanzierte

Ein Artikel mit Biss, der aufzeigt, wie die Kirche in einem langfristigen "Reformprozess" die Kirchengemeinden vor Ort abgewertet und die Entscheidungskompetenzen auf die Ebene der Kirchenkreise verlegt hat. Damit einher geht eine Verschärfung der Hierarchie innerhalb der Kirche, die Erweiterung der Kompetenzen der Superintendenten und Supperintendentinnen der mittleren Evbene zu Dienstvorgesetzten, die Aufwertung der bürokratischen kirchlichen Ämter, die Umwidmung von Gemeindepfarrstellen in Funktionspfarrämter und die Verschiebung des Massstabes zur Bewertung von allem kirchliche Handeln überwiegend unter dem Blickwinkle einer vermeintlichen finanziellen Effizienz.

Ich kann aufgrund meiner langjährigen Erfahrung als Pastor dieser Kirche nur zustimmen.

Leider ist die neue online Ausgabe des Blattes noch nicht hochgeladen.

Euer Turmfalke


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RE: Buchneuerscheinung: Kirche der Reformation? Impression 2

#27 von turmfalke , 03.12.2016 19:48

Pardon, ich wollte sagen:

Ich kann aufgrund meiner langjährigen Erfahrung als Pastor dieser Kirche "diesem Artikel von Andreas Dreyer" nur zustimmen.

"Der Kirche" auf Ihrem aktuellen Weg wollte ich nicht zustimmen.

Gruß! Turmfalke


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RE: Buchneuerscheinung: Kirche der Reformation? Impression 2

#28 von Robin , 03.12.2016 22:04

Inzwischen haben sich die Gemeindebünde von vier Landeskirchen zu gemeinsamem Widerstand gegen die sog. Kirchenreformen zusammengeschlossen und jetzt eine erste online-Zeitung herausgegeben. Auch in dieser Zeitung wird das Buch "Kirche der Reformation?" ausführlich vorgestellt. Wenn es mir gelingt, werde ich dieses Heft hier im Anhang hochladen.
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RE: Buchneuerscheinung: Kirche der Reformation? Impression 2

#29 von Robin , 03.12.2016 22:24

Hier der Anhang.
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Die mündige Gemeinde 2016-03.pdf
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