Liebe Brockenhexe, liebe Freunde, liebe Neinstedter,
mit "Nächstenliebe unter einem Dach" begrüßt die Neinstedter Stiftung zunächst ihre Leser auf der Startseite ihrer Homepage, was zunächst vielversprechend klingt, hier nachzulesen:
http://www.neinstedt.de/de/
Und dann geht es scheinheilig weiter:
"Was wir uns fragen:
1.) Wie ehrlich ist unsere Rede zu dem, was wir tun?
2.) Welche sozialen Nöte nehmen wir heute wahr und wie können wir neue Handlungsmöglichkeiten entwickeln?
3.) In welcher Weise verbessern wir die Zufriedenheit der Bewohner, der Beschäftigten und der Mitarbeiter?"
hier nachzulesen: http://www.neinstedt.de/de/ueber-uns/ziele.html
Scheinheilig deshalb, weil der "tüchtige Mittlere-Ebene-Boss", den Neinstedtern gut bekannt, sich durch systematische und schikanöse Zurechtweisungen zu Lasten leistungsstarker und leistungswilliger Mitarbeiter darin übt, bei diesen das Gegenteil von Mitarbeiterzufriedenheit zu bewirken. Was bezweckt er damit? Geht es ihm nur darum, seine Vorgesetzenfunktion zum Zweck eigener Selbstdarstellung und Selbstbestätigung zu nutzen? Oder handelt er im ausdrücklichen oder nur im von ihm vermuteten höheren Interesse der Geschäftsleitung? Wir wissen es nicht. Die Neinstedter wissen jedoch, dass hier massives Unrecht geschieht und dieses unter dem bigotten Anspruch christlicher Nächstenliebe gnadenlos vollzogen wird.
Wahrscheinlich ist es an der Zeit, das Kuratorium der Stiftung als das Organ, das zur Beratung und zur Aufsicht insbesondere des Vorstands eingesetzt ist, zu informieren.
Das sind so meine Gedanken zum jahrzehntelangen Neinstedter Drama, wobei mir rätselhaft bleibt, wie ein Mensch solche Schikanen ohne Schaden zu nehmen überhaupt aushalten kann.
Behüte uns Gott
Theo