Bericht von der Jahrestagung 2019

#1 von turmfalke , 07.12.2019 13:06

Bericht von der Jahrestagung 2019 von D.A.V.I.D. in Sondershausen

Vom Freitag, den 08. bis 10.11. 2019 trafen sich ca. 35 Mitglieder und Gäste des Vereins zur Jahrestagung im Thüringer Hof in Sondershausen. Das Essen war gut, die Hotelzimmer angenehm, der Tagungsraum ganz unter dem Dach war sehr ruhig, so dass wir ungestört tagen konnten.

Um 20 00 Uhr konnten wir die Teilnehmenden begrüßen mit einer großen Vorstellungsrunde. Etwa die Hälfte der Anwesenden kommt schon seit Jahren regelmäßig zur Tagung. Einige langjährige Getreue fehlten leider aufgrund ihres hohen Alters. Andere fehlten, weil sie andere Verpflichtungen hatten oder weil die Reise nach Sondershausen für sie zu anstrengend gewesen wäre. Es waren aber auch zahlreiche neue Gesichter dabei, die uns ihre schwierige Geschichte mit der Kirche erzählten. Am Ende einer solchen Vorstellungsrunde ist man ganz erschlagen von den vielen traurigen Erfahrungen, die Leute gemacht haben.

Einige Teilnehmer und Teilnehmerinnen gingen dann früh ins Bett, andere saßen bei Wein und Bier noch bis spät in die Nacht beim freundschaftlichen und ernsten Gedankenaustausch zusammen.

Am Samstagvormittag teilten wir uns auf in drei Arbeitsgruppen mit den Themen: a) erstmalig in einer Mobbing-Situation, b) Fall noch nicht abgeschlossen, c) Die Wunden schmerzen noch.

Ich war in der Gruppe c): In einer großen Runde tauschten wir miteinander aus und stellten übereinstimmend fest: Man kann seine Mobbinggeschichte nicht hinter sich lassen, weil andere Beteiligte und die Mobbing-Täter immer wieder nachtreten. Man behält auch die Verletzung der Seele wohl ein Leben lang in sich und bleibt immer auf besondere Weise verletzbar. Aber man braucht sich nicht in der Opferrolle zu verbarrikadieren. Es gibt ein Leben nach dem Mobbing. Wenn man sich neue Aufgaben und Lebensinhalte sucht, kann man sie finden. So war unser Gespräch durchaus ermutigend.

Im Plenum berichteten die Gruppen dann von ihren Gesprächen, so dass alle von allen hören konnten.

Am Nachmittag konnten wir drei Stunden mit Fr. Prof. Dr. Anneli Keil zusammen sein. Sie ist schon 80 Jahre alt, hat lange Jahre als Professorin für Sozialwissenschaften gearbeitet an der Uni Bremen und reist heute noch im Lande umher, um Vorträge zu halten. Sie hielt uns einen bewegenden Vortrag und antwortet dann auf Fragen. Daraus kann man hier aus der Erinnerung natürlich nur einige kleine Ausschnitte bringen:

Sie berichtet zunächst von Ihrer Kindheit, die gezeichnet war von den Wirren des Krieges.

So muss sie zusammenfassen: Niemand ist vor seiner Geburt gefragt worden, ob er geboren werden wollte. Man kann sich auch nicht aussuchen, von welchen Eltern, in welcher Zeit, in welcher sozialen Schicht und unter welchen Lebensumständen man geboren werden möchte. Wir finden uns wieder im Leben und müssen annehmen, was vorgegeben ist.

Gleichzeitig müssen und können wir jeden Tag viele Male entscheiden, wie wir damit umgehen und was wir aus dem Umständen machen, die wir vorfinden.

Das ganze Leben findet statt zwischen verschiedenen Polen, zwischen denen wir hin und hergerissen sind und zwischen denen wir unseren Weg finden müssen.

Dabei findet das ganze Leben in Beziehungen statt. Wir haben es als Mensch mit anderen Menschen zu tun, die uns fördern und die uns belasten.

So muss sie erzählen von dem belastenden Einfluss ihrer Mutter in ihrer Kindheit, aber sie kann auch berichten von dem positiven Einfluss eines Pastoren in ihrer Jugend, der ihre Begabung erkannt und gefördert und ihr Mut gemacht hat.

Das Thema Mobbing kennt sie. Sie kann sich vorstellen, dass es so etwas auch in der Kirche gibt. Denn es gibt Mobbing fast überall in der Gesellschaft. Aus eigener Anschauung berichtet sie von Mobbing an der Uni und von einem bedrückenden Konkurrenzkampf, der unter den Studierenden und unter den verschiedenen Wissenschaftlern herrscht.

Eindrücklich haften blieben mir zwei kleine Erzählungen:

Die Professorin kam in einem Kinderhospiz ins Gespräch mit einem Kind, das wusste, dass es bald sterben würde. Ihr konnte das Kind sagen, dass es keine Angst habe und zuversichtlich sei: "Ich glaube, dass ich dann in den Himmel komme. Aber das möchte ich den Eltern nicht erzählen, weil die sonst nur immer weinen müssen."

Ein Frau mittleren Alters, die zuhause ihre Mutter pflegt, ruft verzweifelt an bei einer Beratungsstelle: "Meine Mutter schlägt mich!" Die Beraterin kommt zu dem Schluss, dass eine Überforderungssituation eingetreten ist, die beendet werden sollte. Es kann für Angehörige auch legitim sein zu entscheiden, dass man die eigenen Eltern nicht pflegt.

So fasst Fr. Prof. Keil. zusammen: Wir müssen realistisch annehmen, was wir nicht ändern können. Wir dürfen aber mutig ändern, was wir verändern können. Die Kunst ist , das eine vom anderen zu unterscheiden.

Im Ganzen war die Zeit mit Fr. Prof. Keil erfrischend, aufbauend und Mut machend. Sie hat uns nicht nur angerührt durch ihre Gedanken, sondern auch durch ihre Lebenskraft und kämpferische Zuversicht, mit der sie zu uns geredet hat.

Nach dem Abendessen berichtete unser Rechtsanwalt Dr. Arndt noch eine Stunde lang von einzelnen Verfahren, in denen er Mobbingopfer vertreten hat.

Danach war noch einmal viel Zeit für Gespräche. Dennoch reichte der Abend nicht aus für alle Begegnungen, die man sich gewünscht hätte.

Am Sonntagmorgen feierten wir einen Gottesdienst, den ein Vorstandsmitglied vorbereitet hatte. Darin nahm die Geschichte vom Propheten Elia nach 1. Könige 19 einen zentralen Platz ein: Er war erschöpft von den Kämpfen mit den Gegnern Gottes, die er hinter sich hatte, und wollte am liebsten sterben. Und dennoch hat Gott ihn gestärkt, weil er ihn noch für neue Aufgaben brauchte. Eindrücklich war dann eine Symbolhandlung, bei der die Teilnehmenden sich gegenseitig brennende Lichter weitergaben.

Dann folgte die Mitgliederversammlung, in der der Vorstand des Vereins "D.A.V.I.D. gegen Mobbing in der evangelischen Kirche e. V." seinen Bericht gab.

Gegen Mittag sprach die Vorsitzende Fr. Prof. Kittel noch einen Reisesegen mit einem Zitat von Martin Luther aus der Vorrede auf die Offenbarung des Johannes.

Berichterstatter ist hier Turmfalke,
der sich über Kommentare und Ergänzungen im Forum freuen würde.

Herzliche Einladung jetzt schon zur nächsten Jahrestagung von Freitag, dem 13. bis Sonntag, den 15. November 2020 wieder im Thüringer Hof in Sondershausen.


turmfalke  
turmfalke
Beiträge: 610
Punkte: 1.980
Registriert am: 28.12.2013

zuletzt bearbeitet 08.12.2019 | Top

RE: Bericht von der Jahrestagung 2019

#2 von Panama , 07.12.2019 18:34

Lieber Turmfalke,
lieber Klabautermann,
ich habe unsere Pfarrervertretung und unseren Pfarrverein auf eure zwei Posts hingewiesen.
Liebe Grüße
Panama

Panama  
Panama
Beiträge: 113
Punkte: 357
Registriert am: 19.10.2016


RE: Bericht von der Jahrestagung 2019

#3 von Joringel , 10.12.2019 14:28

Lieber Turmfalke,

ich war in der Gruppe c) Wie geht man mit dem Mobbing langfristig um? Natürlich ist nicht jeder Beitrag gleiche eine Antwort auf diese Frage. Gemeinsam ist immer das Teilen der Erinnerungen und die Reflexion darüber.

Ein Teilnehmer fand ein eindrückliches Bild, fast möchte ich sagen, Gleichnis für seine Zeit in der Mobbing-Situation, die seine Ehefrau genauso betraf. Heute sprechen sie von "ihrer Zeit in dem Bauch des Fische." Das bedeutet Stille, absolute Isolation, aufeinander angewiesen zu sein - wir und die -,einer unbekannten Dynamik ausgeliefert zu sein, die Richtung der Bewegung bestimmt ein anderer, aber nach welchen Gesetzen?

Die Teilnehmer fragten sich - ist man durch diese Situation ein Opfer oder kann man auch für sich entscheiden "Ich will kein Opfer mehr sein!" "Diese Freiheit gibt es nicht, denn man wird ja bei Vorstellungsgesprächen etc. immer als Opfer weitergereicht, das bleibt ein Leben lang.

Da kommt die Frage auf: "Welche Gegenstrategien gibt es denn?" Hier einige Antworten: Man sollte das Erlebte in sein Leben integrieren, sozusagen das Negative, die tiefgreifende Enttäuschung als Bestandteil des eigenen Lebens annehmen.
Man soll sich helfen lassen durch die Freunde, durch den Glauben. "Ich war wie ein verletzter Adler, jetzt schwebe ich wieder über das Feld" - indem ich Frauengruppen gründete und mich einbrachte. Dann bekommt man auch wieder etwas Positives zurück.

Nicht vergessen, egal, was andere sagen: "Du bist ein geliebtes Gotteskind!"

Eine Gesprächsteilnehmerin: "Obwohl die schärfste Kritikerin dort auch sang, blieb ich im Chor. Ich habe mich frei gesungen. Ich machte die Erfahrung, die Kombination von Wort und Musik ist besonders wirkmächtig."

Ein betroffener Pfarrer: " Das Schlimme ist, die ganze Familie leidet mit, die Frau und auch die Kinder. Man braucht professionelle Hilfe, einen guten Therapeuten. Vielleicht ist man ein Persönlichkeitstyp, der andere herausfordert. Ich bin einer, der sich nicht verbiegen lassen wollte und habe wahrscheinlich andere dadurch gereizt. "Mein Fall" aus meiner vorherigen Gemeinde ist noch im Internet. Mancher Konfirmanden googeln mich und finden das heraus und konfrontieren mich damit, in der Absicht. mich vorzuführen.

Ein weiterer Betroffener konstatiert: "Die Verletzungen sind lebenslänglich. Die Frage ist, soll man den Bock zum Gärtner machen oder soll man ihn bei den Hörnern packen?"

Eine Bewältigungsempfehlung: "Erst mal aufschreiben, was passiert ist, für sich und dann für die Öffentlichkeit."

Eine Dame, die schlechte Erfahrungen als Kantorin gemacht hat: "Ich könnte jetzt aus der Kirche austreten. Die theologischen Dogmen und die Widersprüche in der Realität erschlagen mich." Rückfrage: "Entscheidend ist doch, glauben wir an ein Dogma, theologische Grundsätze oder an die CHRISTLICHE BOTSCHAFT?'"

Ein Pfarrer: Die schlechten Erfahrungen haben mich tief geprägt. Kollegen, mit denen ich zwanzig Jahre zusammengearbeitet habe, waren plötzlich gegen mich. Ich habe noch nie eine Berufsgruppe erlebt, die so unsolidarisch ist wie die der Pfarrer.

Ein weiterer Beitrag: Wir müssen auf die Veränderung der Strukturen hinarbeiten. Mobbing hat seine eigenen, seltsamen Wege, wie können wir auf diese Struktur einwirken?

Eine radikale Frauenantwort: "Kanzeln abschaffen, den Leuten in die Augen blicken! Konventionen abschaffen, das Buckeln vor dem 'Herrn Superintendenten'."

Ein weiterer Beitrag: "Es wird auch unter Geschwistern gemobbt, nicht nur von nach unten".

Ein anderer betroffener Pfarrer: In der jetzigen täglichen Arbeit bin ich kein Opfer mehr. Aber es gibt auch Gebiete, die sind für mich verbranntes Gelände. Ich war auch nicht fehlerfrei und habe auch volle Breitseite gegeben, sah aber auch Mobbingtäter selbst zum Opfer werden. (Er nennt einen in diesen Kreisen berüchtigten Namen.)

Vision eines Betroffenen: "Ich habe die Vision einer neuen Gemeinschaft durch den Heiligen Geist."

Ein anderer: Ich weiß, ich bin berufen von Gott.

Ein anderer: Ich habe jeden Tag Psalm 31 gebetet: "Du stellst meine Füsse auf weiten Raum."

Ein Nächster: Ich fühlte mich wie in einem Loch. Aber ich bin trotzdem aufrecht geblieben.

Eine Frau: "Das Miteinander hilft. Oder ein Lied, z.B. Quelle des Lebens. Glaube ist, wie ich lebe, zum Beispiel mit Nächstenliebe.

Eine weitere Frau: Ich trickse mich selbst aus. Ich suche Resilienz. Ich muss dann weg. Außerdem kann auch das Arbeitsrecht in manchen Fällen helfen.

Ein Mann: Auferstehung bedeutet gehen, weggehen von der Kirche in der Mitte des Lebens. Sich lösen - mitten im Hier und Jetzt.

Ein Pfarrer: Ich bin mit mir im Reinen. Ich war Maschinenbauer und wollte Pfarrer werden. Sicher habe ich auch Fehler gemacht, aber ich habe nichts falsch gemacht.

Ein Nächster: Meine Familie hat mir sehr geholfen. Meine Kinder waren sehr lieb zu mir.

Ein Erster erklärt: Mein Großvater war Richter im Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Er sagte, die Aufgabe des Beamten in der höheren Laufbahn sei es, mit aller Kraft und mit seinem ganzen Wissen nach der Wahrheit zu forschen und darin dem Herrn zu dienen. In diesem Dienen ist ein Konflikt angelegt. Wenn wir als Pfarrer uns nicht wehren, verfehlen wir unsere Aufgabe.


Joringel  
Joringel
Beiträge: 1.150
Punkte: 3.895
Registriert am: 28.10.2013


RE: Bericht von der Jahrestagung 2019

#4 von turmfalke , 10.12.2019 18:47

Lieber Joringel!

Danke für diese eindrückliche Sammlung von Selbstzeugnissen aus der dritten Arbeitsgruppe. Das klingt gut! Man muss also nicht ein Leben lang als gebrochene Persönlichkeit zurückbleiben. Es gibt ein leben nach dem Mobbing!

Herzlichen Dank!

Turmfalke


turmfalke  
turmfalke
Beiträge: 610
Punkte: 1.980
Registriert am: 28.12.2013


RE: Bericht von der Jahrestagung 2019

#5 von Panama , 14.12.2019 11:41

Vielen Dank für die Berichte von der Jahrestagung.
Hinter jeder Äußerung aus der 3. Gruppe steht ein "Fall" und hinter jedem "Fall" in der Regel eine mitbetroffene Pfarrfamilie. Da sieht man auch an den Beiträgen der Pfarrfrauen...Meine Frage ist: Hätten diese Fälle beim rechtzeitigen Eingreifen der zuständigen und verantwörtlichen Personen nicht verhindert werden können, vor allem es es möglich und notwendig war? Wo blieb da die Fürsorgepflicht dem Pfarrer/der Pfarrerin und seiner/ihrer Familie gegenüber?

"Es weiß gottlob ein Kind von sieben Jahren, was die Kirche ist...". Dieses Luther-Zitat ist bekannt. Mir ist gleich in den letzten Tagen gerade ein Kinderbuch in die Hände gefallen: Sven vom Tannenkamp bei Martin Luther, Erzählungen und Geschichten über Luthers kleinen Kathechismus, von A.G. Joelsson (1947). Es ist aus dem Schwedischen übersetzt und ich zitiere nur einen Auszug aus demTeil zum 8. Gebot: Das Gericht.
.....
"Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten."
"Ich (also das Kind in der Geschichte) frage dann, ob es noch mehr Gerichte gibt außer dem in unserem Ort. Und Vati erzählt, es gäbe sehr, sehr viele. Es gäbe große und kleine Gerichte. Und er sagt: "Beinahe an jedem Ort kann Gerichtstag gehalten werden. In einem kleinen Zimmer eines kleinen Hauses kann Gericht gehalten werden. Auf einem kleinen Waldweg kann Gericht gehalten werden. Ja, in unserem Kopf und in unserem Herzen kann Gericht gehalten werden. Wollen wir jetzt ein wenig über die kleinen Gerichte sprechen, die überall abgehalten werden können! Ich denke jetzt besonders an drei: die Kaffeegesellschaft - die beiden Freunde - unseren Gedanken. Die Kaffeegesellschaft kann zu einem kleinen Gerichtshof werden.

Die Kaffeegesellschaft einzuladen ist kein Unrecht. Da können sich Menschen treffen, sich unterhalten und gute Freunde werden. Es ist auch nicht unrecht, wenn sie über andere sprechen, die nicht dabei sind. Aber da fängt einer an: "Haben Sie schon gehört, dass...". Und dann erzählt er etwas Schlechtes, was der eine oder der andere gesagt und getan hat. Und dann werden sie alle Zeugen, ein jeder ein bißchen. Einer setzt dies, der andere jenes dazu. Sehr leicht werden sie falsche Zeugen und reden falsches Zeugnis. So brechen sie das achte Gebot. Und zum Schluss sind sogar ein paar dabei, die auch Richter werden. Sie verurteilen den artmen Menschen, der nicht dabei ist und sich nicht verteidigen kann. Sie sagen, er wäre schlecht, geizig, unehrlich, ein Lügner, - ja Sie können ihm nicht genug anhängen. Sie setzen keine Strafe dafür fest, dass der Mensch so ist, und tzrotzdem kommt jedenfalls ein großes Unglück über ihn. Er verliert einen großen Schatz. Mann nennt diesen Schatz den guten Namen und Ruf. Die Leute werden solchen Menschen gegenüber unfreundlich, und er wird immer einsamer."
...
Dann geht es weiter mit den "beiden Freunden, die da auf dem schmalen Wege gehen" und "unseren Gedanken"...

Es gibt in der Kirche zu viele solche "Kaffeegesellschaften". Sie finden vor Ort statt, aber auch in den oberen Etagen der Kirchenleitungen. Hauptsache ist: Wer die Macht hat gewinnt, die Gemeinschaft in den einzelnen Kaffeerunden stimmt und der Kaffee schmeckt...

Da es am Heiligabend um die Geburt eines ganz bestimmten Kindes geht, dachte ich, die Geschichte ist passend.
Allen eine frohe Weihnacht!
Panama

Panama  
Panama
Beiträge: 113
Punkte: 357
Registriert am: 19.10.2016


RE: Bericht von der Jahrestagung 2019

#6 von Achim , 15.12.2019 12:50

Liebe Freunde,

vielleicht darf ich noch meinen folgenden generellen Eindruck zu unserem Jahrestreffen anfügen. Auch das Jahrestreffen 2019 bot wieder allen Teilnehmern die Geborgenheit und Vertrautheit eines Familientreffens und zwar auch unseren Neuen.

Man konnte geradezu mit Händen greifen, wie gut es allen Betroffenen tat, sich austauschen zu können und das Gefühl zu gewinnen, nicht allein zu sein.

LG

Achim


Gemeinsam sind wir stark!

 
Achim
Beiträge: 801
Punkte: 2.704
Registriert am: 23.07.2013


   

Einladung zur Jahrestagung 2020
Jahrestagung 2019

  • Ähnliche Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag
Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz