Liebe Freunde,
die lesenswerte Stellungnahme des Anwalts von Pfr. Scheidacker in dessen Disziplinarverfahren ist im Internet - auszugsweise - veröffentlicht, nämlich hier (bitte anklicken):
http://wort-meldungen.de/?p=5550
LG
Achim
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Gemeinsam sind wir stark!
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Mich stört besonders, dass die speziellen Erfahrungen, die Pfarrer Scheidacker und Amtskollegen und Kolleginnen zu DDR-Zeiten gemacht haben in keinster Weise wahrgenommen geschweige denn in die Reformüberlegungen mit hineingenommen wurden. Ähnliche Erfahrungen hat seinerzeit Martin Niemöller nach dem Zusammenbruch des 3.Reiches auch machen müssen. Es wird einfach kirchenherrlich weitergemacht. Die staatlich geförderte Futterkrippe nebst einem fast unkontrollierbarem Herrschaftsbereich mit ehrfurchtserregenden Aufstiegsmöglichkeiten verbietet es dem Gebilde EKD schon von sich aus, sich einmal kritisch in Frage zu stellen. Die Daumenschrauben bei den eigenen Leuten anzuziehen ist da doch viel einfacher. Eine weitere Schwachstelle sind die Pfarrerinnen und Pfarrer selbst. Sie müßten mit Generalstreiks oder ähnlichen Maßnahmen endlich für ihre geschundenen Kollegen und ihre eigenen Rechte laut und vernehmlich einstehen. Stattdessen schleichen sich viele nach Beendigung ihrr Amtszeit lautlos aus dem Amt und sind froh, dass sie es hinter sich haben...
Joringel
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