Liebe Mitleser
und jeder kann aus seiner Situation das mitteilen, was ihm geholfen hat oder ein wenig weiter geholfen hat...
Wohl wahr, die Pfarrvereine bieten Rechtsschutzversicherungen an (einige mit mit Selbstbeteiligung) - für alles, "was so im Dienst passiert ".
Und jeder/ jede/ der / die Mobbing am eigenem Leib erfahren hat, wird von seinen /ihren Bewältigungsstrategien erzählen können. Dieser oder jener Tipp kann vielleicht hilfreich sein. So sollte dann jeder und jede entscheiden, was zu ihm / ihr passt und hilft.
Aber neben Rechtsschutzbversicherungen und Anwälte sind Hinweise auf Supervisoren / Innen und Therapeuten / Innen oder der hinweis auf gute psychosomatische Kliniken ( von denen es eine große Menge gibt - auch sehr spezielle mit Schwerpunktttherapie) wichtig. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser oder jener auch Erfahrungen gemacht hat.
Mir hat meine Familie geholfen und enge Vertraute. Menschen, die tagtäglich Nadelstiche aushalten müssen , möchten , dass sie mitsamt ihrer notvollen Situation gesehen und ernst genommen werden. Und es gibt bis heute eine Unzahl von Leuten , die sich Mobbing bei der Kirche überhaupt nicht einmal vorstellen können . Sie haben eine Kirche aus ihren Kinder - und Jugendtagen ,im Kopf - gute Erlebnisse, was ja auch sicher so war.
Und ich selbst habe Kirche auch gut und hilfreich erfahren bis ich mit ihrer anderen Seite konfrontiert wurde......