Liebe Leserinnen und Leser, unten stehende Anzeige findet sich in der Süddeutschen Zeitung vom 21./22. Juli:
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Die AfD würde von weniger Bürgern und Bürgerinnen gewählt, wenn diese wüssten, wie dringend wir Einwanderer brauchen.
"Schon seit fast 40 Jahren liegt die Kinderzahl je Frau (in Deutschland) auf dem niedrigen Stand von 1,4. Seither ist jede nachwachsende Generation um 1/3 kleiner als die ihrer Eltern". (Rainer Klingholz, Sklaven des Wachstums, 2014 S. 173). Die ab 1975 geborene einheimische Generation ist somit nur noch 66,6 Prozent so groß wie ihre Elterngeneration. Und die darauffolgende, d.h. die heute geborene einheimische Generation ist wiederum 1/3 kleiner als ihre Elterngeneration und damit nur noch etwa 44,4 Prozent so groß wie ihre Großelterngeneration.
"Frauen mit deutschem Pass gebären derzeit im Schnitt 1,45 Kinder, Frauen mit ausländischem Pass 2,15". (Rainer Klingelholz, DER SPIEGEL 15/20, S.37). Haben Frauen im Schnitt 1,45 Kinder ist die Enkelgeneration 47,7 Prozent so groß wie ihre Großelterngeneration.
Aufgrund der höheren Geburtenrate der Einwanderinnen und der Einwanderung haben heute von den 0-15 Jahre alten Kindern rund 38 Prozent einen Migrationshintergrund. (DIE ZEIT 50/2018, S.45).
Wenn die Staatsbürgerinnen wüssten wie stark die einheimische Bevölkerung zurückgeht und wie groß der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund heute schon ist, würden sie sich sehr viel mehr für die Integration der Kinder von Migranten in Kindergärten, Schulen und in der Ausbildung einsetzen und von der Politik mehr Ausgaben für diese Aufgabe einfordern.
Ohne den Druck der Bürgerinnen werden die Kinder von Migranten weiterhin hzum großen Teil on benachteiligten Stadtvierteln aufwachsen und Brennpunktschulen besuchen. Viele dieser Kinder werden sich früh auf der Verliererseite sehen. Integration sieht anders aus.
V.i.S.d.P. Klaus Morgenstern Alte Dorfstr.30 70599 Stuttgart
Ein Fundstück von Joringel