Liebe Debora,
wir freuen uns, dass Du uns gefunden hast.
Was können wir für Dich tun?
LG
Achim
Lieber Achim, Danke der konkreten Nachfrage an mich.
Für mich muss niemand etwas tun. Vielmehr frage ich mich, was wir für Frau S. und ihre Familie tun können.
Ich bin zutiefst erschüttert von dem Bericht über Frau S. und dem Eintrag ihres Mannes. Seine eigene Seite lässt bei mir zur Zeit noch viele Fragen offen. Es scheint ja um eine fast schon "Verschwörung" im ganz großen Stil zu gehen. Er selbst sollte mundtot gemacht werden, seine Familie soll zerstört werden. Wie verzweifelt muss da jemand sein, der trotz größter Strafandrohung (er schreib etwas von Kostenrisiko im fünfstelligen Bereich) seiner Frau so zur Seite steht und das Unrecht benennt.
Ich schäme mich für den Bischof Dröge, dass er der oberste Kirchherr in Berlin sein darf, wenn er Menschen leichtfertig opfert.
Viel schlimmer jedoch bereitet mir der Hinweis auf möglichen Selbstmord : "Und das, was Sie seit der offensichtlich rechtswidrigen GKR-Auflösung erlitt, hätte manch anderen schon längst in den Selbstmord getrieben" große Kopfschmerzen. Sicherlich wird das schon Thema innerhalb der Familie gewesen sein. Zudem der Hinweis von Berolina, dass sich "ihre andauernde Arbeitsunfähigkeit läßt sich jedoch zwanglos und plausibel auf vorangegangenen psychosozialen Stress am Arbeitsplatz - ärztlich bestätigt - zurückführen" Frau S. in einer schmerzvollen psychischen Verfassung befinden muss.
Lieber Achim, da ist unser aller Hilfe erforderlich
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Liebe Debora,
vielen Dank, dass Du Dich hier so engagiert einbringst. Ich denke, das allein wird unserer S. und ihrem Mann schon ein wenig helfen.
LG
Achim
Gemeinsam sind wir stark!
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