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Martha
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Informationen über Martha

Geschlecht:
weiblich
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Seit März letzten Jahres als Quereinsteiger in einer großen Innenstadtkirche als Verwaltungsangestellte mit Mesneranteil (Vertretung des 1. Mesners wenn er nicht da ist) angestellt, zuerst befristet, jetzt unbefristet mit 15 h/Woche. Pfarrerin äußert sich zufrieden mit meiner Tätigkeit.

Zuerst war der Kollege, der im übrigen nicht nur mit mir Schwierigkeiten hat, sondern auch mit anderen Menschen und man hatte mich ja auch vorgewahrnt, sehr nett und hilfsbereit, zeigte mir alles, doch nach kurzer Zeit geschah folgendes:

Verbreitung von Lügen über mich (ich würde schwarz arbeiten, würde mich über andere Menschen beschweren, würde nicht ans Telefon gehen .... - was alles nachweislich nicht stimmt);
Infos werden mir vorenthalten;
Dinge, die für die Arbeit nötig sind (Schlüssel, Gutscheinblocks, Codenummern für Schlösser oder den DienstPC .... ) sind nicht da, wo sie sein sollen oder ich wurde nicht über den Ort der Aufbewahrung oder den Code ansich informiert;
Anfragen danach per SMS oder Tel. werden nicht beantwortet;
bei Fragen kann es sein, dass ich auf vorige oder künftige DIenstbesprechungen verwiesen werde oder höre: "Dazu sage ich jetzt nichts".

Zuerst nahm ich es hin, verständigte die Pfarerin nur im "Notfall"; dann versuchte ich es mit Konfrontation - das ging garnicht, nun versuche ich es mit "gelassen" bleiben, was mir nicht so recht gelingen mag.

Die Pfarrerin versuchte zu beruhigen, mahnte Gelassenheit an und erklärte, wie oft sie schon was gesucht habe. Denn begann sie, die Arbeitsbereiche zu entzerren, was auch auf eine Verminderug meines liturgischen Dienstes hinauslief, den ich so gern tat, auch mit ihm zusammen, aber es ging halt nicht!
Aber an den Schnittstellen unserer Arbeit gibt es immer wieder Probleme. Kontakt ist nur per Mail möglich und über die Pfarrerin.

Wir hatten deshalb Teamsupervision, ich kam nach dem ersten Termin meiner Selbstverpflichtung nach (d. h. er bekam all die Infos, die er während des Termins sich wünschte mit detailierten Angaben), worauf die Supervisorin uns Beide hinwies, der Kollege nicht.

Mittlerweile habe ich Angst vor ihm, denn ich weiß nie, was kommt, er kann überaus freundlich sein bis hin zu völliger Ignoranz meiner Person. Ich gehe nicht mehr in den Gemeindegottesdienst aus Angst vor einer Begegnung und vor über zwei Wochen wurde ich krank geschrieben, weil ich mit körperlichen Symptomen (Kreislaufproblemen, Übelkeit, Geräusche im Ohr) reagierte.
Nun habe ich solche Angst vor dem zweiten Supervisionstermin, dass ich heute nacht nicht schlafen konnte, Herzrasen habe und weine, wenn ich mir das vorstelle. Ich habe die Pfarrerin darüber in Kenntnis gesetzt.

Bis Morgen bin ich krank geschrieben, danach habe ich Urlaub und ich beginne dann um den 10. Mai wieder und weiß nicht, wie das werden soll. Es ist viel Arbiet liegen geblieben, Termine jagen einander ....

Und nun bin ich hier gelandet. Mobbing oder nur eine Auseinandersetzung zwischen Kollegen?
Ein Bekannter aus dem KV erzählte mir, dass der Kollege Angst um seinen Job habe, weil er halt nun nicht mehr alles auf den anderen schieben kann.

So weit zu mir. Seit über 30 Jahren bin im Beruf und hatte noch nie ernsthafte Probleme mit anderen Kollegen. Und eine auch in der Kirche beschäftigte Bekannte sagte mir: "Nun, da wird es langam Zeit".

Mehr Daten möchte ich (noch nicht) von mir offenbaren.

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