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  • Thema von Benztowner im Forum Berichterstattung über...

    Hallo zusammen,

    kurz zu meiner Vorstellung ,ich bin männlich 40 Jahre alt und habe das bedürfniss hier meine Erlebnisse zu teilen.
    Es ist ziemlich viel Text aber ich muss mir das mal von der Seele schreiben.

    Ich hatte am 01.11.2008 endlich eine Stelle, nach langer Arbeitslosigkeit, als Hausmeister in einer Evangelischen Freikirche in Stuttgart bekommen.
    Ich hatte zuerst bedenken da ich ehrlich gesagt in meiner Vergangenheit mit Kirche nicht viel am Hut hatte, trotz allem stellte ich mich der Herausforderung und war happy das ich nicht mehr vom Jobcenter abhängig war.
    Das erste Jahr war etwas hart, ich hatte zwar zuvor schon im Hausmeisterbereich gearbeitet aber Hausmeister in einer Kirche war schon was anderes.
    Meine Arbeitszeit betrug 28 Stunden in der Woche ,was aber nach Aussage der Gemeindeleitung noch "Ausbaufähig" sei ,sollte mir meine Zeit über die Woche nicht reichen, man hatte in der Gemeinde keine Anhaltspunkte da man bisher nur Minijob-Kräfte beschäftigte.
    Ich hatte Anfangs soviel aufgeschlossenheit und Höflichkeit und überhaupt die ganze Atmosphäre noch bei keinem Arbeitgeber erlebt alle waren per Du, was etwas gewöhnungsbedürftig war :-) .
    Jedenfalls war alles Super ,vorraussetzung um diesen Job zu bekommen war das man die im Nachbarhaus leigende Wohnung bezieht, alles kein Problem denn die neue Wohnung war wesentlich größer und Attraktiver als meine alte Wohnung.

    Wie gesagt im ersten Jahr war alles gut ,im zweiten Jahr angekommen standen Wahlen an in denen neue Gemeindeleiter gefunden werden sollten, die Wahlen waren dann abgeschlossen die neue Gemeindeleitung war gefunden!

    Ich nenne ihn mal Bernd K. ,mit ihm hatte ich vor seiner Berufung etliche male zu tun ,er war eher so der Kumpeltyp ,nett und sympatisch, Hauptberuflich arbeitete er in einem Größerem Automobilkonzern ,mein erster Gedanke war "besser konnte ich es ja nicht erwischen" .
    Das sollte sich schnell ändern, er hatte das ganze System wie es bisher lief auf den Kopf gestellt und versucht zu optimieren, bei meiner Einstellung wurde vereinbart das ich Selbstständig arbeiten solle ,heist: da ich auch für die Komplette Hausreinigung zuständig war ,soll ich putzen wann ich das für richtig halte, also hatte ich mir Lauf des ersten Jahres einen Reinigungsplan erstellt so das Sonntags zum Gottesdienst im Haus alles Tip Top ist, da wir Sonntags im Schnitt ca. 190 Besucher hatten legte ich da mein Augenmerk drauf ,weil als Gast möchte ich mich ja wohlfühlen.

    Irgendwann wollte er mal meinen Reinigungsplan sehen den ich ihm dann auch aushändigte, nach einiger Zeit hatte er mir dann ein neues Reinigungskonzept vorgelegt das aus seiner Sicht für mich besser wäre!
    Dazu muss ich sagen das meine Arbeitswoche Dienstag - Sonntags war, nach seinem neuen Plan hatte ich dann ab sofort Dienstags auch noch frei ,er hatte meine Wochenstunden dann eben auf Mittwochs-Sonntags eingearbeitet.
    "Naja" passt schon so dachte ich zuerst, nur leider gings ab da richtig los, es wurden immer mehr Veranstaltungen die ausgerechnet Montags und Dienstags stattfanden ,leider konnte ich dann nicht mehr Gewährleisten das zb. die Toiletten sauber sind und aufgeräumt ist, da ich ja nach seiner Aussage frei habe und das auch unbedingt durchziehen solle.
    Ich bemühte mich dann am Sonntag Nachmittag wenn das Haus leer war das ich da dann noch einiges erledigte wie zb. die Toilettenreinigung etc... Nicht selten dauerte dann mein Sonntag, der schon meist morgens um 05:30 Uhr begann ,bis Abends ca. 18:00 Uhr ,veranschlagt waren an diesem Tag aber lediglich 6 Stunden,ich habe jetzt mit gutem Grund den kompletten Tag von morgens bis Abends gezählt denn , ich sollte auch Sonntags während des Gottesdienstes Präsenz zeigen auch wenn ich in der Zeit nichts arbeiten kann weil sämtliche Räumlichkeiten belegt waren.
    Da fing es schon an Merkwürdig zu werden ,meiner Meinung nach ist das speziell für mich ,sehr wohl Arbeitszeit ,die Anwesenheit meinerseits wurde mir ja aufgetragen.

    Sehr schnell kam es auch dazu das ich an freien Tagen in die Gemeinde zitiert wurde wegen Kleinigkeiten die ich auch hätte erledigen können wenn mein Dienst wieder beginnt, dummerweise bin ich dann doch jedesmal hin,weil man ja alle zufriedenstellen will.
    Eines Tages hatte mir Bernd K angerufen ,Freitags, er ginge heute Schlüssel für die Hausbriefkästen nachmachen lassen, das ganze dauerte aber einen Tag und er könne sie Samstags nicht abholen weil er geschäftlich unterwegs ist, er würde mir aber das nötige Geld( ca.300 Euro) bei mir im Laufe der nächsten zwei Stunden vorbeibringen so das ich dann am nächsten Tag die Shlüssel holen kann in seinem Auftrag.
    "Kein Problem" Nach 3 Stunden hatte ich immer noch kein Lebenszeichen vernommen, ich rief auf seinem Handy an dort war allerdings nur die Mailbox vorhanden, nach vier Stunden das gleiche Spiel wie nach fünf Stunden, ich ging dann davon aus das es sich wohl erledigt hatte und er eine andere Lösung gefunden hätte .
    Ich erledigte meine Arbeit und machte dann Feierabend.
    Am Samstag vormittag schaute ich in meinen Briefkasten ob er das Geld dort eingeworfen hatte...nichts, ich ging in die Gemeinde zu den Postfächern (dort haben alle Mitglieder offene Fächer für Gemeindebriefe usw..) und schaute nach ob er evtl. was in mein Fach gelegt hatte auch nichts.
    Jetzt ging ich endgültig davon aus das er es selbst regeln konnte....denkste... gegen Mittag erhielt ich einen erzürnten Anruf von Bernd K wieso ich die Schlüssel nicht geholt hätte, ich antwortete ihm das ich ihn gestern mehrmals erfolglos versucht habe zu erreichen. Er entgegnete : Ich habe dir gestern das Geld in dein Gemeindefach gelegt wie vereinbart!.
    Ich wies ihn darauf hin das er es mir persönlich vorbeibringen wollte ,von meinem Fach war keine Rede !Selbst einen Rückruf habe ich nicht bekommen!
    Jedenfalls ging ich Postwendend zu meinem Fach und Plötzlich lag da ein Umschlag mit Bargeld darin der da Vormittags noch nicht lag, schon erstaunlich das er dann behauptete er hätte ihn einen Tag zuvor reingelegt.

    Ich bin dann im Stechschritt zu diesem Schlüsselmacher gelaufen aber es kam was kommen musste "Ab 12:00 Uhr Samstags geschlossen"Toll!
    Sonntags nach dem Gottesdienst hatte er dann das Geld verlangt für die Schlüssel ,"ich will mich da besser selber drum kümmern wenn du damit überfordert bist!"
    Das ganze war im Frühjahr im August dann gab es ein Mitarbeitergespräch das dann konkretere Formen angenommen hatte, ich bin da ehrlich gesagt etwas zu blaäugig rangegangen ich wusste zb. nicht das ich bei einem solchen Gespräch einen Art "Beistand "der Gemeinde mitnehmen kann ,wurde mir vorher aber auch nicht mitgeteilt.
    Es begann alles sehr entspannt ,ich wurde gefragt wie es mir momentan geht ,ob ich mich wohlfühle,etc.... ich sagte ihm das es momentan zwar alles ein wenig Hektisch zuginge ich aber alles soweit was das Haus betrifft im Griff habe und ich mich hier sehr wohl fühle.
    Er zeigte mir daraufhin Kuchendiagramme die, die Zufriedenheit der Gemeindeleitung widerspiegeln solle, zu 40% war man Zufrieden zu 60 % nicht, er erklärte es damit das einige Dinge wie der Heizungskeller ,Mieterkeller öfters gereinigt werden sollte nicht nur alle 2 Wochen .Ich entgegnete ihm das dies durch die Momentane Veranstaltungssituation geschuldet ist ,da sich ja alle Wohlfühlen sollen und saubere Toiletten vorfinden wollen müssen solche Dinge eben später gemacht werden, ich muss dazu sagen das diese benannten Räume vom Zustand und Sauberkeit in Ordnung waren aber wer sucht der findet in einem solchem Gebäude immer etwas.
    Dann sprach er mich auf mein Gewicht an (1,80 m groß und 97 Kilo schwer ) natürlich etwas zuviel aber man wolle mir helfen in Form von Zuzahlungen für ein Fitnessprogramm ! "Wie nett!" er hätte schon des öfteren Beobachtet das ich Sonntags immer sehr träge wäre und Probleme beim Treppensteigen hätte.
    Das empfand ich schon als Frechheit denn Treppensteigen kann ich noch ganz gut , die Trägheit resultiert eben aus einem sehr langen Samstagsdienst und das sehr frühe aufstehen Sonntags um Kontrollgänge und evtl. Reinigungsarbeiten zu erledigen das der Gottesdienst um 10:00 Uhr reibungslos ablaufen kann. Mir ist schon bewusst das er das Problem Sonntags nicht hat mit der Müdigkeit er hat ja auch das Wochenende frei.
    Dann wurde ich angesprochen auf mein Alkoholproblem , man hätte zwei Wochen zuvor in der Toilette im EG im Mülleimer eine Flasche Chantre (klein) gefunden leer, dann sprach er noch was an und zwar war 5 Wochen vor dem Gespräch Abends ein Bernd K und ein Flaschner vor meiner Tür gestanden Abends um 21:00 Uhr!! ich wurde gefragt ob ich kurz Zeit hätte mit in den Keller zu gehen weil da in naher Zukunft einiges gerichtet werden sollte ,ich sagte ihm das ich gerade Besuch hätte ,ist aber kein Problem wenn es nicht zu lange dauert, dazu muss ich sagen das ich an diesem Tag frei hatte und ich mit Kumpels Fussball schaute ,ich hatte bis dato zwei Bier getrunken.
    Im Gespräch im August hatt er mir genau das aufs Brot geschmiert ,er hätte den Eindruck gehabt das ich schon sehr betrunken war und im Keller nur wirres Zeug geredet hätte.

    Also Schlussfolgerte er das die Chantreflasche ja auch von mir sein musste ,ausserdem wurde festgestellt das aus der Küche der Gemeinde mehrere Flaschen Wein abhanden gekommen sind, ich teilte ihm höflich mit das ich weder Cognac noch Wein trinke und er sich sicher sein kann das ich kein Alkoholproblem habe geschweige denn während der Arbeitszeit Alkohol trinke.
    Das ganze Gespräch verteilte sich auf 2 tage alles kann ich jetzt hier nicht aufführen das wäre zuviel.
    Letztendlich bekam ich die Anweisung mich selbstkritisch zu hinterfragen und meine Arbeit ordentlich zu machen und bekam eine 100 seitige Dienstanweisung (ohne Witz!)

    Die nächsten tage waren schon etwas übel da ich ziemlich sauer war wegen einigen Dingen die da angesprochen wurden.

    Ich erledigte meine Arbeit trotz allem wie gehabt nur diesmal mit dem Blick auch auf nicht ganz so wichtigen Dinge, es war dann ca. 3 Monate später bekam ich einen leichten Bandscheibenvorfall während ich Treppen wischte, nichts ging mehr mein linkes Bein war wie gelähmt und schmerzte auf die übelste Art und Weise, ich sprach meinem Chef auf die Mailbox das ich jetzt auf dem Weg zum Arzt bin.
    Beim Arzt teilte mir dann mit "leichter Bandscheibenvorfall, Physiotherapie und erst mal 4 Wochen Krank" Die Meldung legte ich meinem Chef in sein Postfach der Gemeinde einen anderen Ansprechpartner hatte ich zu der Zeit nicht, der Pastor war in Hamburg unterwegs.
    Am selben Abend erhielt ich einen Anruf von Bernd K ,das er sich nach unserem letzten Gespräch fast gedacht hatte das eine Krankmeldung von mir folgt! "Wow" dachte ich wenn ich nicht solche Schmerzen hätte würde ich jetzt lachen!
    Ich sagte ihm das mein Attest vom Arzt in seinem Fach liegen würde und ich mir den Zeitpunkt für sowas nicht ausgesucht habe ,geschweige denn mit Absicht krank mache ,die ganze Zeit in denen ich bei der Gemeinde angestellt bin war ich nicht einmal krank!
    Er meinte ich solle es jetzt gut sein lassen und mich nicht um Kopf und Kragen reden ,es sehe momentan eh nicht so gut für mich aus, ich wünschte ihm daraufhin einen schönen Abend.
    Die therapie verlief gut und ich konnte dann auch wieder meinen Dienst aufnehmen.
    Dazu Gratulierte mir Bernd K. dann am ersten Gottesdienst für mich nach Krankheit recht Hämisch und meinte zu mir naja ein bisschen Putzen und fegen würde auch mit Rückenschmerzen noch funktionieren. Ich habe mich dann bedankt für die warmen Worte.
    Das Problem ist nicht das Putzen ,ich war Zuständig für Saalbestuhlungen, Tische für die Veranstaltungen stellen (manchmal mehrmals am Tag da Mehrfachbelegung),Innenreinigung, Außenreinigung, Fensterreinigung, Küche etc..

    Ca.ein Jahr später bat ich um ein Gespräch wegen einer Aufstockung meiner Arbeitszeit ,die Zeit die ich zur Verfügung hatte passte nicht mehr zu den unzähligen Veranstaltungen die stattfanden ,offiziell bekam 28 Stunden bezahlt pro Woche ,seit Monaten aber schon benötigte ich minimum 35 Stunden Pro Woche, vor Beginn meiner Tätigkeit hatte man mir ja in Aussicht gestellt wenn die Zeit nicht reiche könne man sich ja darüber Unterhalten.
    Gesagt getan, nur wurde mein Vorschlag auf 35 bezahlte Stunden pro Woche abgeschmettert, denn bei einigen Arbeiten könne ja man auch schneller Arbeiten dann komm ich auf meine 28 Stunden!
    Entäuscht ging ich trotz allem meiner Arbeit nach .

    Es war dann 2013 in diesem Jahr häuften sich erstaunlicher Weise Kleinigkeiten die ich angeblich nicht gemacht hätte ,zb. hatte Bernd K. in der Herrentoilette an irgendeinem Freitagabend mit einem Kuli an der äußersten Ecke des Spiegels einen kleinen blauen Punkt hingemalt ,diesen hat er mir dann Sonntags vor versammelter Mannschaft stolz Präsentiert und mich rundlaufen lassen , an einem anderen Tag fand ich eine Büroklammer an einer unscheinbaren Ecke im Aufzug,dann bat er mich in der Garderobe einen Spiegal abzunehmen der war nicht mehr so schön wie er das gerne hätte, er sagte mir aber ausdrücklich mach das wenn du Zeit hast das hat jetzt nicht oberste Priorität, drei Tage später war er sauer das der Spiegel immer noch hängt.
    Dann fing Plötzlich der Pastor auch noch an sich zu beschweren, was er nie tat, auf der Treppe würden Kuchenreste und viel Dreck liegen und er verstehe nicht warum, das war an meinem freien tag ,woher das Zeug kam weis ich nicht Sonntags nach dem Gottesdienst war alles In Ordnung, ich ging trotzdem rüber um zu schauen was da los ist, es lag Tatsächlich was rum aber nicht das geschilderte sondern ein halber Butterkeks, und 2 Blättchen Laub!Ich entfernte diese Grobverschmutzung natürlich unverzüglich!
    Die Diakonin fand auch immer mehr Dinge die nicht gemacht wurden zb. das vor der Geimende Leergut von jemanden stand (2 Dosen Red Bull) und as geht so ja nicht das muss weg ,meine Güte um die Ecke ist eine große Schule die werden wohl Kids dort abgestellt haben. Diese Dosen lies ich jetzt stehen da ich sowieso später noch runtermusste zum Einkaufen, bis ich dann zum Einkaufen ging waren sie weg und ein Zettel in meinem Fach "Solche Dinge bitte zeitnah zu erledigen, ich habe sie jetzt für dich entsorgt ,für die Zukunft bitte nicht mehr tagelang stehen lassen"!

    Son ging das dann bis Anfang Februar 2014 in nahezu allen Bereichen ,eigentlich wollte ich zwischenzeitlich nochmals das Gespräch suchen das wurde aber immer abgeblockt bis ich am 10 Februar zu einem Dienstgespräch zitiert wurde ,ich war so naiv und hatte noch daran geglaubt das jetzt vielleicht wegen meiner Arbeitszeit was passiert ,Bernd K. war aus Gesundheitlichen Gründen (er hatte Rücken!) nicht zugegen sondern seine zwei Vertreter, man teilte mir mit das die gemeinde meinen Arbeitsvertrag kündigen will ,zur Begründung hies es "Putzen ist ja offensichtlich nicht meine Leidenschaft, das Haus wäre seit Beginn meiner Tätigkeit in einem immer schlechteren Zustand gerutscht und ganz wichtig mein Verhalten gegenüber Vorgesetzten wäre ka auch nicht das gelbe vom Ei leider konnte man mir kein Konkretes Beispiel nennen."
    Bamm! das hat gesessen ich war Sprachlos ,gleichzeitig sollten wir die Wohnung bis Ende Juli verlassen da es sich ja um eine Dienstwohnung handelt ,ich bat um mehr Zeit was die Wohnung anging denn meine Freundin hatte lediglich einen Job als Küchenhilfe und ich hab ja auch nicht gerade soviel verdient das man jetzt ein paar Tausend Euro zusammengespart hätte .Auch dies wurde abgelehnt ,meine Freundin und ich hatten beide auf einen Schlag Riesenprobleme.
    Eine Abfindung gab es nicht genausowenig wie Aussicht das mir evtl.die Gemeinde ein Darlehen geben könne für Maklerprovision und Kaution.
    Nach dem Motto du gehst und sei mal froh das wir nicht noch Geld verlangen.
    Bernd K. hatte ich seit der Kündigung nicht mehr sprechen könne was ich schon als merkwürdig empfand.
    Mittlerweile hab ich erfahren das die jährliche FSJ Kraft nicht wie immer bei dieser Gemeinde weiblich sondern Männlich ist....Zufall?Im Profil steht von dieser FSJ Kraft das er auch für Hausmeisterliche Tätigkeiten zuständig wäre, Bravo liebe Gemeinde !
    Auch habe ich erfahren das es der Gemeinde seit ca. zwei Jahren finanziell sehr schlecht geht ,dafür hätte ich Verständniss gehabt, kann man da nicht bei der Wahrheit bleiben? Muss man einen Mitarbeiter so aus der Gemeinde und aus seiner Arbeit ekeln?Für mich nicht nachvollziehbar!
    Auch wäre eine Unterstützung bei der Wohnungssuche nett gewesen zumal die Gemeinde ja auch Fremden usw. dabei hilft ,aber da war keinerlei Gesprächsbereitschaft seitens der Gemeinde vorhanden, viele Mitglieder der Gemeinde mit denen ich sehr gut auskam waren entsetzt das ich gekündigt wurde und das auch noch ohne Mitgliederabstimmung ,als man damals einen neuen Hausmeister suchte wurde ja auch darüber abgestimmt .
    Ich hoffe bei diesem langen text das euch nicht zu Langweilig wird aber ich musste das mal irgendwo loswerden.
    Sorry für die vielen Rechtschreibfehler ;-)
    LG Robert

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